Margits mutiger Schritt: Von einer Last zur Leichtigkeit mit 79 Jahren

37 Jahre lang lebte die rüstige 79-jährige Margit mit ihrem Mann in ihrem, von einem Architekten geplantem Traumhaus in Lauterach.

„Die Vögel zwitscherten fröhlich in der Früh und in unserem großen Garten konnte ich die Pflanzenvielfalt und die Nähe zur Natur so richtig genießen, erinnert sich Margit. „Wir hatten viel Platz für uns und unsere Hobbys und haben uns in unserem Heim wirklich wohlgefühlt.“

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Doch dann kam der Tag, der das Glück der beiden mit einem Schlag zerstörte. Margits geliebter Ehemann erkrankte plötzlich schwer und verstarb unerwartet innerhalb weniger Wochen. Das Haus, das einst ihr gemeinsames Heim war, war auf einmal groß und leer. Es war ein Ort voller Erinnerungen, die nun von der Stille übertönt wurden. „Plötzlich war ich allein. Es war ein Schock, tief und unerwartet“, erzählt Margit mit einem Hauch von Wehmut in ihrer Stimme. Nach den tragischen Ereignissen hatte Margit eine Zeit lang selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

Ich bin immer langsamer und fragiler geworden. Meine Gesundheit war angeschlagen und ich dachte mir, was mache ich jetzt allein in diesem riesengroßen Haus?

Noch neun lange Jahre versuchte Margit die Aufgaben, die ein Haus und ein weitläufiges Grundstück mit sich bringen, so gut wie möglich zu bewältigen. Es war immer wichtig für sie auch allein dafür zu sorgen, dass Haus und Grundstück in einem präsentablen Zustand bleiben. Doch die Trauer und die Mühen, das Anwesen zu pflegen, wurden immer größer. Margit konnte die Hobbys, die sie einst so sehr liebte, nicht mehr in vollen Zügen genießen.

„Ich hatte keine Freizeit mehr. Ich musste ständig irgendwas im Garten oder im Haus machen. Urlaub oder spontan wegfahren war nicht mehr möglich. Ich fühlte mich komplett eingeschränkt und überfordert.“

Das vertraute Heim wurde für Margit zur Belastung, die sie plötzlich allein bewältigen musste. Die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit ihrem verstorbenen Ehemann haben sie emotional sehr an das Haus gebunden.

Margits Last: Ein Leben zwischen Trauer und Hauspflege

Eines Tages, bei einem Spaziergang durch ihren Wohnort Lauterach, wurde in Margit der Wunsch nach Veränderung und einem neuen Lebensabschnitt laut. Spontan spazierte sie noch am selben Tag ins Büro von Atrium und erzählte Wolfgang Lang von den Problemen, die ihr alle Kräfte rauben. Gemeinsam mit Wolfgang machte sich Margit auf die Suche nach einer neuen Bleibe, die besser zu ihren Bedürfnissen und ihrem Alter passte.

Neubeginn in Lauterach: Margits mutiger Schritt in ein neues Kapitel

Ich wollte unbedingt in Lauterach bleiben, denn hier war ich fast 40 Jahre lang und ich fühle mich hier sehr wohl. Von meinem Balkon aus sehe ich weiterhin das wunderschöne Bergpanorama rundherum und bin am vertrauten Ort.

Ich sage meinen Freundinnen immer wieder, sie sollen sich von ihren Häusern trennen. Wenn man so alt ist wie ich, braucht man nicht mehr so viel Platz, im Gegensatz zu jungen Familien mit Kindern. Es war einfach die richtige Entscheidung und ich kann mein Leben wieder in vollen Zügen genießen!

Ich liebe die Freiheit und den Komfort, den ich jetzt habe, immerhin bin ich schon 79 Jahre alt. Da sollte man sich das Leben nicht schwerer machen als nötig.

Für Margit war das Öffnen der Eingangstür des Atrium-Büros gleichzeitig der Beginn eines komplett neuen Lebensabschnitts. Nicht nur fand sie mit Wolfgangs Hilfe die perfekte Neubauwohnung in einem von Atrium neu errichteten Wohnbau in Lauterach, sondern auch Käufer für ihr großes Haus. „Wolfgang hat die idealen Käufer für mein Haus gefunden, eine nette junge Familie, mit denen ich auch jetzt noch gut befreundet bin und die ich ab und zu treffe. Sie verwenden jeden Winkel des Hauses und des Gartens und sie erzählen mir jedes Mal, wie wohl sie sich fühlen. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl“, freut sich Margit.

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„Ich hatte bei Atrium immer nur einen Ansprechpartner, der sich um alles gekümmert hat, und wurde nicht von Person zu Person herumgereicht. Das war ein großartiges Gefühl und mit wenig Aufwand für mich verbunden“, berichtet Margit. „Mir wurde der Schlüssel überreicht und ich musste mich um nichts mehr kümmern.“

Durch ihre Erfahrung mit dem eigenen Hausbau hat Margit ihr neues Domizil ganz an ihre Wünsche angepasst und durch eigene Ideen bereichert. Auf eine Badewanne hat sie beispielsweise verzichtet und stattdessen eine große, barrierefreie Dusche einbauen lassen. Auch die Küche hat sie ganz nach ihren Vorstellungen gestaltet.

Der Abschied von ihrem Haus war für Margit emotional, aber sie wusste, dass es an der Zeit war. Mit der neuen Wohnung begann auch ein neues Kapitel ihres Lebens. Die Unabhängigkeit und Leichtigkeit des Lebens in einer Eigentumswohnung halfen ihr dabei, die Freude am Leben wiederzufinden und ihre Freiheit in vollen Zügen zu genießen.

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Auch nach dem großen Platzangebot eines Hauses muss Margit in ihrer Wohnung auf nichts verzichten. Sogar für ihren geliebten Crosstrainer, mit dem sie sich fit hält, hat sie genügend Platz. „Zwei Zimmer wären mir dann doch zu klein gewesen“, lacht Margit. „Ich bin schließlich mit einem ganzen Leben voll Erinnerungen und mit vielen wertvollen Schätzen in die Wohnung gezogen.“ In der Neubauwohnung mit vier Zimmern hat sie genügend Platz für alles.

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Viel Platz in der Neubauwohnung

Margits beherzter Schritt, unterstützt durch die einfühlsame und kompetente Hilfe von Atrium, öffnete ihr die Tür zu einem neuen Kapitel voller Freiheit, Komfort und Lebensfreude. Mit 79 Jahren hat sie bewiesen, dass es nie zu spät ist, sich für das eigene Glück zu entscheiden und mutig voranzuschreiten. Margit zeigt uns, dass Veränderung, auch im fortgeschrittenen Alter, ein Geschenk sein kann und dass Atrium der ideale Partner ist, um diesen Übergang nahtlos und erfüllend zu gestalten.

Produziert von Russmedia Digital GmbH
Texte: Katrin Nägele / Fotos: Katrin Nägele

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.

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