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Inhalt des Werbetreibenden

Motor vehicle, Automotive tire, Alloy wheel, Car

Von Fortschritt und Familie

Als die Haare wild
und die Träume groß waren

Von Fortschritt und Familie

Was unterscheidet ein Unternehmen, bei dem fast die Hälfte der Belegschaft seit zehn Jahren oder länger dabei ist? 

Markus, der 1989 als Lehrling begann, hat die Entwicklung des Unternehmens aus nächster Nähe beobachtet. „Neue Marken kamen hinzu, wir erweiterten uns auf drei Standorte. Trotz aller Veränderungen blieb unsere Grundhaltung konstant: Wir pflegen einen familiären Umgang“, erzählt er. Kunden wissen das Rundum-Sorglos-Paket zu schätzen – von Beratung und Finanzierung bis hin zu schnellem Service und der Bereitstellung eines Ersatzwagens bei Bedarf.

Seine lange Zugehörigkeit zum Unternehmen zeigt, dass es möglich ist, über Jahrzehnte hinweg eine erfüllende Karriere aufzubauen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. „Man lernt nie aus, und genau das macht die Arbeit hier so wertvoll“, fasst Markus zusammen. Sein Werdegang beweist, dass Beständigkeit und Wachstum Hand in Hand gehen können. 

Die Vielfalt der angebotenen Marken spricht für sich. Doch was Kunden und Mitarbeiter besonders schätzen, ist eben die unkomplizierte und ehrliche Kommunikation, die im ganzen Unternehmen gelebt wird. Regelmäßige Teamtreffen über alle Standorte hinweg sorgen dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind und das familiäre Miteinander gepflegt wird. „Wir arbeiten hier nicht nur zusammen; wir unterstützen uns gegenseitig, wo es geht“, erklärt Markus.

Als die Haare wild und die Träume groß waren

Als die Haare wild und die Träume groß waren

Sommer 89. Markus kann sich noch gut an seinen ersten Arbeitstag bei Auto Gerster erinnern und das, obwohl dieser schon 30 Jahre zurückliegt. „Es war Anfang September 89, ich war gerade mal 17 und so stolz, dass ich die Lehrstelle, auf die es so viele Bewerber gab, bekommen habe!“ schwelgt Markus in Erinnerungen. Die Lehrstelle als Mechaniker war die Tür in die Welt von Auto Gerster, nichts ahnend, dass Markus die nächsten 30 Jahre dort verbringen würde und Auto Gerster heute für ihn Familie bedeutet.

30 Jahre sind seitdem vergangen, und Markus‘ Leidenschaft für Autos hat ihn durch viele Höhen und Tiefen begleitet. Vom Mechaniker, der mit Hingabe jeden Motor zum Laufen brachte, bis hin zum Kundenberater, der die Kunst des Zuhörens ebenso beherrscht wie die des Reparierens. „Der Wechsel vom ölgefleckten Boden der Werkstatt ins blitzblanke Büro war ein Sprung ins kalte Wasser, aber einer, den ich niemals bereut habe“, sagt Markus.

Sein Talent, mit Kunden genauso geschickt umzugehen wie mit einem Schraubenschlüssel, hat Markus zu einem langjährigen Mitarbeiter, ja fast einer Legende in den Hallen von Auto Gerster gemacht. 14 Jahre war Markus als Mechaniker bei Auto Gerster tätig, bevor er 2004 die Werkstatt gegen das Büro tauschte. „Zuerst war es mir schon etwas mulmig, meine geliebte Werkstatt zu verlassen und mich auf völlig neue Bereiche einzulassen. Bis dato hatte ich ja so gut wie keinen Kundenkontakt. Doch ich wollte es versuchen, mit der Bitte, die Werkstatttüre für mich offen zu lassen, sollte es mir doch nicht gefallen.“ Irgendwann hat Markus die Türe zur Werkstatt selbst geschlossen.

„Der Wechsel vom ölgefleckten Boden der Werkstatt ins blitzblanke Büro war ein Sprung ins kalte Wasser, aber einer, den ich niemals bereut habe.“

Markus

Automotive design, Hood

Unterwegs mit Markus

Ein Abenteuer in Alabama

Doch Markus‘ Abenteuerlust beschränkt sich nicht nur auf die vier Wände des Autohauses. Eine große Leidenschaft, die er mit seiner Frau teilt, sind Reisen um die ganze Welt. Alle Kontinente haben sie zusammen schon bereist, lediglich Australien fehlt ihnen noch. Aber auch auf seinen Reisen, gibt es immer wieder Situationen, in denen sein Beruf und seine Berufung eine ganz wesentliche Rolle spielen. Da gibt es die Geschichte in Alabama.

„In Amerika ticken die Uhren anders“, lacht er, während er erzählt, wie er in bester MacGyver-Manier ein Auto wieder flott machte, als die lokale Werkstatt schon längst die Segel gestrichen hatte. „Die Lichtmaschine war kaputt, doch es war bereits nach 16 Uhr, worauf der Werkstattmeister meinte – see you tomorrow! Da hab ich kurzerhand selbst das Werkzeug in die Hand genommen und losgelegt. Wenig später war das Auto wieder fahrtüchtig!“

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Zwischen Steckern und Benzin

Markus steuert in die Zukunft

Über die Jahre hinweg hat sich Auto Gerster stark verändert. So sind nicht nur neue Marken hinzugekommen, sondern auch technische Innovationen haben das Geschäft geprägt, und die Einführung von Elektroautos hat den Markt revolutioniert. „Es ist eine spannende Zeit, mit all diesen technologischen Entwicklungen“, weiß Markus. Trotz seiner Skepsis gegenüber dem rein elektrischen Fahren aufgrund von Herausforderungen wie etwa Reichweite und der Verfügbarkeit von Ladestationen, sieht er die Vorteile von Plug-In Hybriden. „Für mich ist ein Plug-In Hybrid ideal. Es verbindet das Beste aus beiden Welten, während die Technologie für reine Elektroautos noch reifen muss.“

„Elektroautos? Das ist wie eine neue Sprache in der Welt der Mechanik. Spannend zu lernen, herausfordernd zu meistern – genau mein Ding."

Christian

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'Das machst du gut'

Worte, die verbinden

Für Markus bedeutet Auto Gerster Familie. „Man verbringt so viel Zeit zusammen, dass man sich einfach zugehörig fühlt. Wenn Probleme auftauchen, steht man nicht allein da“, erklärt er die tiefe Verbundenheit mit dem Unternehmen. „Hier hilft man sich, egal ob Chef oder Kollege. Diese Verbundenheit vertiefte sich durch Momente, die über das alltägliche Geschäft hinausgingen, wie jener, als Walter Gerster Senior, der Patriarch des Unternehmens, seine Wertschätzung auf eine Weise zeigte, die Markus bis heute nicht vergessen hat.

„Es war an einem ganz normalen Arbeitstag in der Werkstatt“, erinnert sich Markus. „Ich war vertieft in meine Arbeit, konzentriert auf eine knifflige Reparatur, die mir alles abverlangte. Plötzlich hielt Walter Gerster Senior neben mir an und sagte: „Das machst du gut.“

Rectangle

Bei Gerster daheim

„Persönlicher Erfolg?“, sinniert Markus. „Den misst jeder anders. Für mich bedeutet Erfolg, etwas zu erreichen, indem man sich einbringt und mit anderen zusammenarbeitet. Egal ob zu Hause, im Geschäft oder unterwegs – ein Miteinander ist mein Schlüssel.“

Für einen jungen Mechaniker wie mich war das ein enormer Motivationsschub. "Es zeigte mir, dass meine Arbeit gesehen und geschätzt wird, und dass ich ein geschätztes Mitglied der Auto Gerster-Familie bin.“ Dieses Gefühl der Wertschätzung und des Zusammenhalts prägt seine Bindung zum Unternehmen bis heute.

Christian ist schon seit 37 Jahren fester Bestandteil des Autohauses. Der Ära der Elektrofahrzeuge steht er offen gegenüber. Ob Schulungen oder privates Engagement – für ihn ist es wichtig am Ball zu bleiben. Sein Herz schlägt aber nach wie vor für die Mechanik, und obwohl er privat nicht viel mit Autos am Hut hat, ist die Begeisterung für seine Arbeit und das Team unübersehbar.

Das Autohaus erstreckt sich über drei Standorte und hat sich mit einem breiten Angebot von sieben Automarken, darunter Fiat und Citroën, etabliert. Regelmäßige Treffen auf Verkäufer- und Teamleiterebene fördern die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den Standorten. Trotz seiner Größe und der Vielfalt bleibt das Familienunternehmen in vierter Generation seinen Wurzeln treu: ein persönlicher Umgang und eine enge Gemeinschaft von 150 Mitarbeitern, die mehr sind als nur Nummern. Viele davon sind dem Unternehmen seit über einem Jahrzehnt treu. Dieser familiäre Ansatz, zusammen mit der Möglichkeit, Kunden ein umfangreiches Spektrum an Fahrzeugmodellen anzubieten, zeichnet das Autohaus besonders aus.

"Ein Autohaus über drei Standorte mit sieben Marken unter einem Dach – das ist nicht nur Arbeit, das ist eine Mission. Und jeder Mitarbeiter spielt dabei seine eigene, unverzichtbare Rolle."

Sarah Schnell, Marketingleitung

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Font
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Produziert von Russmedia Digital GmbH
Texte: Stephanie Herweg - Fotos: Stephanie Herweg, Autohaus Gerster

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.

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