Michaels Material. Millionenfach bewährt.
Audio wurde mit KI generiert
Kurze Zusammenfassung:
- Michael Kessler ist Kunststoffexperte bei Blum und liebt, was er tut – mit Herz, Hirn und Haltung.
- Als Schnittstelle zwischen Entwicklung, Labor und Nachhaltigkeit bringt er Innovationen ins Rollen.
- Für ihn zählt, was bleibt: Werkstoffe, die Jahrzehnte halten, und Beziehungen, die auf Vertrauen basieren.
- Bei Blum erlebt er einen Arbeitgeber, der Menschen ernst nimmt, Chancen schafft und flexibel agieren lässt.
- Seine Geschichte zeigt: Wer Technik liebt und Zukunft gestalten will, ist bei Blum goldrichtig.
Michael Kessler, 37, aus Nüziders, war nie jemand, der sich mit naheliegenden Antworten zufriedengibt. Technik, Naturwissenschaft, Strukturen verstehen – das hat ihn schon als Jugendlicher fasziniert. Also geht er zur HTL, studiert Kunststofftechnik in Leoben, zieht sein Studium konsequent durch. Doch am Ende steht kein direkter Karrierestart – sondern ein Umweg. Oder besser: ein Umsehen.
Erst die Welt gesehen
Dann seinen Platz gefunden
Er ist kaum sichtbar. Aber er leistet Großes. Und das millionenfach. Ein Blum-Beschlag sorgt dafür, dass eine Schublade sanft und leise schließt – und das über Jahrzehnte hinweg. Was hinter dieser Verlässlichkeit steckt, beginnt lange vor dem fertigen Produkt – bei Michael Kessler.
Er entscheidet, welcher Kunststoff passt. Welcher hält. Welcher dem hohen Anspruch gerecht wird, den Blum an sich selbst stellt.
Dafür braucht es Wissen. Erfahrung. Und Haltung. Michael bringt alles mit – und mehr. Technik, die Sinn ergibt. Materialien, die Bestand haben. Verantwortung, die bleibt.
Seine Geschichte zeigt, warum oft gerade die unscheinbaren Details den Unterschied machen – und warum Qualität nicht laut sein muss, um zu wirken.
Im Video erzählt Michael, was ihn antreibt


Sechs Monate reist er alleine um die Welt, ohne Plan, aber mit offenen Augen. Es ist eine Zeit des Abstandnehmens – von Erwartungen, von Druck, vom Tempo. Und als er zurückkommt, weiß er, wohin er wirklich will. Zurück ins Ländle. Dorthin, wo er schon beim Netzwerk-Treffen mit Blum in Kontakt war. Wo nicht nur Maschinen laufen, sondern Werte zählen.
Oder besser: ein Umsehen. Sechs Monate reist er alleine um die Welt, ohne Plan, aber mit offenen Augen. Es ist eine Zeit des Abstandnehmens – von Erwartungen, von Druck, vom Tempo. Und als er zurückkommt, weiß er, wohin er wirklich will. Zurück ins Ländle. Dorthin, wo er schon beim Netzwerk-Treffen mit Blum in Kontakt war. Wo nicht nur Maschinen laufen, sondern Werte zählen.
„Für mich war immer klar: Ich will zurück ins Ländle.“ Michael

Was macht ein Kunststoffexperte eigentlich?
Michael arbeitet heute in der Abteilung Produktwerkstoffe, Kunststoffe – eine zentrale Schnittstelle im Unternehmen. Er ist Berater, Übersetzer und Stratege in einem. Immer dann, wenn in der Produktentwicklung neue Bauteile entstehen, ist sein Know-how gefragt: „Welche Anforderungen gibt es? Welche Funktion soll das Bauteil erfüllen? Und welcher Werkstoff bringt genau das mit?“ Diese Fragen stellt er nicht nur sich selbst, sondern täglich seinen Kolleginnen und Kollegen in der Entwicklung. Er berät, prüft, hinterfragt – und empfiehlt.
Wie testet Blum seine Materialien?
„Ich bin kein Spezialist fürs Labor – ich will das große Ganze verstehen.“ Michael

Michaels Ziel? Lösungen finden, die nicht nur heute funktionieren, sondern auch noch in 20 Jahren. Dabei geht es längst nicht nur um technische Performance – sondern um Nachhaltigkeit, Lebensdauer, Ressourcenverbrauch. „Wir suchen gezielt nach Kunststoffen mit niedrigem CO₂-Fußabdruck, setzen auf Rezyklate oder Biokunststoffe, wo es Sinn ergibt.“ Ein Spagat zwischen ökologischer Verantwortung und technischer Notwendigkeit – und ein Balanceakt, der für ihn mehr Berufung als Beruf ist.
„Man vergisst oft, wie viel Gutes Kunststoff leisten kann – wenn man ihn richtig einsetzt.“ Michael

Wissen ist mehr als Daten – es ist Verbindung
Neben seiner fachlichen Expertise engagiert sich Michael intensiv für das Wissensmanagement im Unternehmen. Was das bedeutet? Nicht nur Wissen sammeln, sondern es gezielt verfügbar machen. „Wissen ist bei uns keine Ressource, die man hortet – sondern ein Gut, das geteilt werden muss.“ Dafür organisiert er Austauschrunden über Werke hinweg, sorgt für die richtige Dokumentation und dafür, dass Know-how nicht versiegt, sondern zirkuliert.
In einer Zeit, in der Fachkräfte rar und technisches Wissen wertvoller denn je ist, wird diese Aufgabe zu einem Schlüsselfaktor für nachhaltige Innovation.
Arbeiten, wo Vertrauen wächst
Was ihn bei Blum hält? Die Antwort kommt schnell: Vertrauen. Freiraum. Menschlichkeit. „Ich arbeite oft im Homeoffice und kann schnell reagieren, wenn das Wetter mitspielt – etwa am frühen Abend noch eine Runde aufs Rad.“ Flexibilität ist für Michael nicht bloß ein Benefit – sie ist Lebensqualität. Doch es ist nicht nur die Arbeitszeitregelung, die ihn überzeugt. Es ist das Klima. Der Umgang. Die Kultur.
„Man merkt, dass man als Mensch gesehen wird – nicht als Nummer.“ Ein Satz, der schnell nach Floskel klingt. Doch bei Michael verliert er nichts von seiner Glaubwürdigkeit. Er sagt nicht, was man hören will – sondern, was er tagtäglich erfährt.
Wer sich durch Michaels Geschichte angesprochen fühlt, kann hier direkt den nächsten Schritt gehen – mit einem konkreten Jobangebot.
Von der Idee zur Karriere: Employer Branding, das gelebt wird
Blum versteht es, nicht nur Produkte, sondern auch Menschen langfristig zu entwickeln. Employer Branding ist hier keine Kampagne, sondern tägliche Praxis. Michael ist einer von vielen, der zeigt, wie moderne Unternehmen Talente nicht nur gewinnen – sondern auch halten.
Für ihn zählt der Blick aufs Ganze: „Ich will nicht Spezialist für ein kleines Thema sein. Mich reizt das Große. Die Vielfalt.“ Genau das ermöglicht ihm Blum – und genau das spricht für ein Unternehmen, das es geschafft hat, auch mit tausenden Mitarbeitenden nahbar, flexibel und familiennah zu bleiben.
Du willst noch mehr über Blum erfahren?
„Auf der Infomesse bekommt man einen spannenden Einblick in die Lehre bei Blum und in die Hightech-Berufe. Außerdem kann man mit den Lehrlingen sowie den Ausbilderinnen und Ausbildern aus den unterschiedlichen Berufen sprechen und persönliche Fragen stellen.“

Was bleibt – ist Haltung
Michael folgt keinem Fünf-Jahres-Plan. Sondern einem inneren Kompass.
„Ich will das tun, was mir taugt. Mit Menschen, die motiviert sind. Und in einem Unternehmen, das Werte lebt.“ Was ihn antreibt, ist kein Karriereziel auf dem Papier, sondern Sinn. Kein Tempo um jeden Preis, sondern die Richtung, die für ihn stimmt.
Michael geht seinen Weg mit Klarheit – und mit Haltung.
Darum passt er zu Blum: Weil hier Menschen arbeiten, die nicht nur wissen, wie man Produkte baut. Sondern wie man Bedeutung schafft.

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Michael ist einer von vielen bei Blum, die zeigen, wie Technik, Verantwortung und Haltung zusammengehen.
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