#zäm erleben

Der Duft von frischem Öl, gegrilltem Gemüse und geschmortem Fleisch steigt in die Nase, auf dem Herd werden Pfannen und Töpfe mit köstlichen Soßen oder Suppen heiß – willkommen in der Küche von Marcél Herburger. Hier entstehen kulinarische Highlights aus regionalen Zutaten. Unter dem Motto #zäm erleben erwartet alle Gäste einen genussvollen Abend für alle Sinne. Menü gefällig? Gerne!

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Regionales und nachhaltiges zur Vorspeise

#Marcél Herburger und Ramona Sailer

Zu Beginn gibt es verschiedene frische Salate, verfeinert mit hochwertigen, kaltgepressten Ölen. Diese werden von Ramona Sailer aus der Ölmühle Sailer in Lochau hergestellt. Worauf Ramona und ihre Familie besonders Wert legen? Auf eine nachhaltige Produktion, also die Verwertung aller Nebenprodukte, und auf hervorragende Qualität. Und mit dieser wissen sie zu überzeugen und setzen somit gleich zu Beginn des Abends ein Zeichen für Qualität und Regionalität.

„Mein Team und ich schätzen die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferant(inn)en wie Ramona“, erklärt Marcél Herburger, Inhaber des Hotel Gasthof Mohren.

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Als Slow Food-Betrieb arbeiten wir bewusst mit regionalen Anbieter(inne)n wie der Ölmühle Sailer zusammen, die Qualität vor Quantität setzen.

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Marcél Herburger

Auch Marcéls Küche verbindet Tradition und Moderne. Sie setzt auf frische, regionale Zutaten und bietet eine köstliche Mischung aus traditionellen und zeitgemäßen Gerichten. „Als Slow Food-Betrieb arbeiten wir bewusst mit regionalen Anbieter(inne)n wie der Ölmühle Sailer zusammen, die Qualität vor Quantität setzen“ betont der leidenschaftliche Koch. Genau deshalb verwenden sie die Öle von Ramona Sailer und ihrer Familie.

#qualitativ

#regional

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Ein herrlich zartes Stück zum Hauptgang

#Markus Gstach,
Schweinehof Gstach

Nach den feinen Vorspeisen gibt es als Hauptgang ein herrlich zartes Stück von einem der Mastschweine der Familie Gstach. Und weil Fleisch von einem glücklichen Tier besser schmeckt, legen die Gstachs großen Wert auf artgerechte Haltung, nachhaltige Fütterung und eine humane Schlachtung, die weit über die gesetzlichen Vorschriften hinausgeht. „Transparenz und Innovation sind zentrale Werte unseres Betriebs, der das Prinzip des offenen Hofes lebt“, erzählt Markus Gstach, der Inhaber des Familienbetriebs.

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Das Fleisch der Gstach-Schweine ist einfach viel zarter und schmeckt ganz anders als industriell gefertigtes Fleisch. Man schmeckt die Hingabe zum Tier.

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Marcél Herburger

#tiergerecht

#human

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Traditionelle Rohstoffe, geschmackvoll veredelt als Zwischengang

#Richard Dietrich und Evi Haller

Und weil es mit dem richtigen Tröpfchen gleich viel besser schmeckt, wird der Abend mit Schnäpsen, Most und Säften aus Dietrichs Schätzen begleitet. „Nachhaltigkeit, Regionalität und der Erhalt des Vorarlberger Kulturgutes sind mir sehr wichtig“, erzählt Richard Dietrich. Mit seinem Unternehmen Dietrich Vorarlberger Kostbarkeiten veredelt er traditionelle Rohstoffe wie Riebelmais und Hochstammobst zu hochwertigen Produkten.

Seine Philosophie spiegelt sich in der handwerklichen Sorgfalt und der Förderung der heimischen Landwirtschaft wider. So entstehen einzigartige, geschmackvolle Produkte, die tief in der regionalen Kultur verwurzelt sind.

Dietrichs Kostbarkeiten gibt es übrigens auch im Mesmerhaus in Bildstein. Das Mesmerhaus wurde von Evi Haller und ihrem Mann renoviert und dient heute als Rückzugsort, der Nostalgie, Romantik und modernes Design vereint. Es bietet die perfekte Umgebung zum Entschleunigen, Wandern und Vorarlberger Architektur erleben.

Was Evi und Richard verbindet, ist ihr gemeinsames Verständnis von Region und Qualität. Für Richard Dietrich ist es eine „Seelenverwandtschaft“.

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Wir ticken einfach genau gleich, das verbindet!

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Evi Haller

#nachhaltig

#regional

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Süße Verführung zum Dessert

#Gunter Fenkhart und Harald Schobel

Was wäre ein Abend ohne ein süßes Dessert? Für Chocolatier Gunther Fenkart definitiv nicht vollendet. Daher legt er auch viel Wert auf eine hauseigne Herstellung, denn bei seiner Schokolade macht Gunther keine Kompromisse: „Wir haben eine Bean-to-Bar-Produktion, also von der rohen Bohne bis zur fertigen Tafel.“ Manche von Gunthers Schokoladenkreationen werden anschließend mit Trockenfrüchten und Edelbränden von Harald Schobel verfeinert.

Durch Haralds spezielles Trocknungsverfahren behalten die Trockenfrüchte ihre Farbe und ihren vollen Geschmack. Bei diesem besonderen Verfahren werden die Früchte nicht mit Hitze, sondern mit trockener Luft getrocknet. Das weiß auch Gunther zu schätzen: „Ich kenne niemanden, der so gute Trockenfrüchte macht“. Diese Kombination bildet ein süßer Abschluss, der alle Sinne verführt.

#luftgetrocknet

#geschmackvoll

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Buchbare Erlebnisse als Digestif

Kulinarische Genüsse im Gasthof Mohren in Rankweil

Datum: 10. Oktober um 18.00 Uhr

Kosten: 69€ pro Person (mehrgängiges Menü mit
Musikunterhaltung und inklusive Aperitif, andere Getränke separat zu zahlen)

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Weiteres zum Mitnehmen

Neben diesem besonderen Abend gibt es eine Reihe weiterer Veranstaltungen, bei denen die Gäste die Möglichkeit haben, die Produzent(inn)en und ihre Produkte näher kennen zu lernen. Unter dem Motto #zäm erleben gibt es unter anderem eine Weinführung und -verkostung im Weingut Möth, einen Gärworkshop im Klostergarten Bregenz oder Kochen mit Dominic Mayer und Lisilis Biohof.

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Haben wir dein Interesse geweckt?

Kennst du Michael vom Biohof Lisli oder Dominic Mayer vom Restaurant Hörnlingen? Michael setzt seit 30 Jahren auf biologische Landwirtschaft und Dominic setzt nicht nur auf Michaels Produkte, sondern auch auf Eigenproduktion und vollständige Verwertung der Produkte.

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Produziert von Russmedia Digital GmbH für Bodensee Vorarlberg Tourismus
Texte: Johannes Walchner - Fotos & Video: @matakstudios, Bodensee Vorarlberg Tourismus

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.

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