Der Mann für alle Fässer – und alle Fälle
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Kurze Zusammenfassung:
- Vom Gastroprofi zum Brauerei-Marketing-Allrounder: Dennis ist das Multitalent bei der Brauerei Fohrenburg.
- Einstieg 2018 bei der Brauerei Fohrenburg, Aufstieg vom Außendienst bis zum Eventmanager im Trade Marketing.
- Heute ist er u.a. in der Eventorganisation und im Social Media Bereich tätig.
- Der 36-Jährige kümmert sich um die Organisation des Szene Openairs, des Poolbar Festivals und um die Sponsoring-Kooperation mit dem SCR Altach.
- Während andere freitags das Feierabendbier anstoßen, sorgt er dafür, dass es perfekt gezapft wird.
Kurze Zusammenfassung:
- Vom Gastroprofi zum Brauerei-Marketing-Allrounder: Dennis ist das Multitalent bei der Brauerei Fohrenburg.
- Einstieg 2018 bei der Brauerei Fohrenburg, Aufstieg vom Außendienst bis zum Eventmanager im Trade Marketing.
- Heute ist er u.a. in der Eventorganisation und im Social Media Bereich tätig.
- Der 36-Jährige kümmert sich um die Organisation des Szene Openairs, des Poolbar Festivals und um die Sponsoring-Kooperation mit dem SCR Altach.
- Während andere freitags das Feierabendbier anstoßen, sorgt er dafür, dass es perfekt gezapft wird.
Freitagmittag. Während andere das Feierabendbier einläuten, schwingt sich Dennis gerade ins Auto – und ist mittendrin in seinem persönlichen Wochenhighlight. „Montags ist es bei uns eher ruhig, aber freitags… da kommt alles zusammen und der Laden läuft heiß“, sagt er mit einem Grinsen im Gesicht. „Ein Gastronom braucht noch dieses oder jenes oder es muss noch irgendetwas für ein Event organisiert werden und da komme ich ins Spiel und schaue, das alles läuft.“

„Freitags ist für mich nicht zum Chillen da – dafür die Montage.“
Dennis’ Arbeitsalltag lässt sich nicht in ein typisches Jobprofil pressen – und das gefällt ihm. Büro, Außendienst, Social Media, Eventplanung, Gastro-Support oder Brauereiführungen. Bei der Brauerei Fohrenburg ist er inzwischen so etwas wie der Mann für alles.

„Ich glaube, ich bin der Erste, der vor die Kamera springt“, lacht er. Social Media? Gehört für ihn heute zum Berufsalltag dazu. Zahlreiche Video- und Social-Media-Einsätze, z. B. beim Szene Openair oder beim Poolbar-Festival hat er schon erfolgreich absolviert und hält die Fohrenburg-Fans so immer auf dem Laufenden.
„Man kann wirklich sagen, dass ich ein eingefleischter ‚Fohrenburger‘ bin. Die Leute erkennen mich sogar inzwischen auf der Straße.“

Vom Zapfhahn ins Trade Marketing
Seine berufliche Karriere beginnt für Dennis, der ursprünglich aus Halle an der Saale stammt, in der Gastronomie. Nach Jahren im Service und hinterm Tresen ist für den Deutschen klar: Bier ist mehr als nur ein Feierabendgetränk. Es ist ein Stück Kultur. „Ich bin mit Bier groß geworden“, sagt er, halb scherzhaft, halb stolz. 2017 fasst er einen Entschluss: „Irgendwann mache ich mein Hobby zum Beruf.“
Gesagt, getan. 2018 startet er im Außendienst bei der Brauerei Fohrenburg – sein Revier: der Walgau. Heute, einige Stationen später, ist er fester Teil des Trade-Marketing-Teams und für das Eventmanagement zuständig. Seither hat er nicht nur hunderte Bierfässer gesehen, sondern auch tausende Festivalbesucher(innen) glücklich gemacht.

Mittendrin statt nur dabei
Was dieser Job bedeutet, merkt man spätestens dann, wenn man mit Dennis durch ein Festivalgelände läuft. Denn während andere noch überlegen, ob sie lieber ein Märzen oder ein Weizen trinken, weiß der 36-Jährige schon, wie viele Meter Bierleitung unter den Füßen liegen:
„Beim Szene Openair verlegen wir beispielsweise bis zu 70 Meter lange Bierleitungen in die Erde, um das Bier direkt aus den Tankwagen zu zapfen – so bleibt es immer kühl und immer frisch.“


Kein Typ für Routine
Doch Dennis ist nicht nur im Hintergrund aktiv – bei Events wie dem Szene Openair, dem Poolbar Festival oder dem SCR Altach ist er vorne mit dabei. Oft buchstäblich:
„Ich bin für jeden Spaß zu haben – und meistens auch mittendrin, statt nur dabei.“

Das Szene Openair
Ein Paradebeispiel für Dennis’ Organisationstalent ist das Szene Openair in Lustenau. Was für Besucher(innen) wie ein riesiges Musikfest mit lockerem Vibe wirkt, ist im Hintergrund ein logistisch hochkomplexes Projekt. Und Dennis kennt jeden Schlauch, jeden Kühler und jedes Detail.
„Acht Sattelzüge rollen in der Aufbauphase zum Festivalgelände – vollgeladen mit Schanktechnik, Garnituren, Kühlern und Biertrucks.“

„Beim Szene fließen 300 Hektoliter Bier übers Wochenende – das sind rund 60.000 große Bier.“
Und heuer kommt mit dem Hopf' n' Roll Garten noch ein besonderes Highlight dazu: Ein neu gestalteter, modernisierter Biergarten mit echten Gläsern statt Plastikbechern – für besseren Geschmack und mehr Bierkultur. „Wir wollen zeigen, dass Bier auch auf einem Festival mit Stil getrunken werden kann – und zwar so, wie es gebraut wurde: frisch, kühl, im Glas und mit Genuss“, erklärt Dennis.
Poolbar Festival – Kultur, Kreativität und Craft
Auch beim Poolbar Festival ist Dennis fester Bestandteil des Teams – sowohl organisatorisch als auch als Gesicht der Marke. Über einen Monat lang verwandelt sich das Alte Hallenbad in Feldkirch in eine Bühne für Musik, Kabarett und Kunst. „Ich find’s mega, dass wir da nicht nur Bier liefern, sondern auch Kultur fördern. Das Poolbar-Team denkt jedes Jahr neu – und wir sind von Anfang an mit dabei“, erzählt der 36-Jährige.
SCR Altach – Bier trifft Fußballkultur
Wer denkt, ein Fußballspiel sei schon aufregend genug, hat noch nie mit Dennis einen Sponsorentag im Stadion organisiert. Seit jeher ist die Brauerei Fohrenburg Partner des SCR Altach – und hat erst heuer wieder seinen Sponsorenvertrag mit dem Fußballclub verlängert. „Bei den Spielen fließen rund 100.000 Liter Fohrenburger-Bier im Jahr“, weiß Dennis. „Aktuell wird der Business Club bei SCR Altach ganz neu gebaut und unsere Schanktechnik wird dort umfangreich installiert.“
„Privat wie beruflich freut es mich besonders, dass wir die Partnerschaft und Zusammenarbeit mit dem SCR Altach erneut verlängern konnten. Ich verpasse kein Spiel des SCRA und stehe immer mit Schal und Pulli in der Fankurve.“

„Das Feeling ist einfach genial. Wenn die Trommeln losgehen, kriege ich jedes Mal Gänsehaut.“
Angekommen im Ländle
Wer Dennis heute fragt, wo er zuhause ist, bekommt eine klare Antwort: „Ich fühle mich hier angekommen.“ Seine Wohnung in Bludenz, in der er gemeinsam mit seiner Frau lebt, die Berge vor der Tür – und ein Netzwerk aus Freunden und Kollegen, das ihn trägt. „Ich bin ganz ehrlich, mich zieht nichts zurück nach Deutschland“, sagt der 36-Jährige.
„Ich bin nicht nur hierhergezogen – ich bin wirklich angekommen.“


Wenn Dennis nicht gerade auf einem Festival oder in der Gastronomie unterwegs ist, schaltet er auch mal ab: Snowboarden, Gaming oder Zeit mit Familie und Freunden. Alles darf, nichts muss – ganz wie im echten Leben. Und auch wenn sein Job stressig sein kann – vor allem freitags – merkt man ihm an, dass er liebt, was er tut. Jeden Tag.

„Privat wie beruflich freut es mich besonders, dass wir die Partnerschaft und Zusammenarbeit mit dem SCR Altach erneut verlängern konnten. Ich verpasse kein Spiel des SCRA und stehe immer mit Schal und Pulli in der Fankurve.“