Ehepaar Nesensohn genießt den Komfort des Bettes von Careplus

„Wenn ich einen Rollator brauche, dann brauche ich einen!“ – Ein Triathlet über kluge Vorsorge

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Eugen Nesensohn genießt seinen Ruhestand anders als viele andere – nicht mit Ruhepausen, sondern mit Bestzeiten. Während viele nach der Pensionierung kürzertreten, tritt er erst richtig in die Pedale. Mit 73 Jahren ist er aktiver denn je – ein Triathlet mit mehreren Meistertiteln in seiner Altersklasse. Doch so fit er auch ist, Eugen und seine Frau Dorrit wissen: Vorsorge ist keine Frage des Alters, sondern der Weitsicht. Deshalb haben sie sich für ein Komfortbett von Careplus in Hohenems entschieden.

Ehepaar Nesensohn genießt den Komfort des Bettes von Careplus

„Wir wollten nicht warten, bis wir es müssen“

„Viele Leute schieben den Kauf eines Komfortbetts oder anderer Hilfsmittel hinaus, als wäre es ein Eingeständnis, dass man nicht mehr kann. Dabei ist es genau das Gegenteil“, sagt Eugen bestimmt.

„Wer rechtzeitig vorsorgt, erhält sich seine Selbstständigkeit viel länger.“ - Dorrit

Dorrit sieht das genauso. Nach Jahrzehnten in der Pflege hat sie miterlebt, wie sich die Gesundheit von Menschen verändert – oft schneller, als sie es selbst erwartet hätten. „Ich habe viele Geschichten gehört und viele Menschen begleitet. Deshalb wollten wir frühzeitig handeln, damit wir uns unser Leben so angenehm wie möglich gestalten können.“

Das Paar aus Laterns entschied sich für ein Bett, das nicht nach Pflegebett aussieht, sondern sich harmonisch in ihr Zuhause einfügt. „Es ist ein Komfortbett“, erklärt Dorrit. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, weil es uns mehr Bewegungsfreiheit gibt und für uns jetzt schon eine Erleichterung ist.“

Dabei wurde ihr altes Bett nicht aussortiert, sondern sinnvoll weitergenutzt. „Unser erstes Komfortbett steht jetzt im Wohnzimmer als Tagesbett und Couch. Perfekt zum Entspannen oder wenn Besuch da ist.“ Zusätzlich nutzt Dorrit eines in ihrem Therapieraum für ihre spirituelle Heilarbeit. „Es ist ideal für verschiedene Sitz- und Liegepositionen – einfach ein flexibles Möbelstück.“

Erik Grabher im Gespräch mit Kunden

Neben Komfortbetten umfasst das Sortiment von careplus viele weitere Produkte, die den Alltag erleichtern – von hochwertigen Matratzen und Pflegestühlen über Aufrichthilfen, Duschhocker und Rollatoren bis hin zu praktischen Alltagshelfern wie Greifzangen, Haltegriffen oder Trinkbechern mit Einhandbedienung. Auch moderne Sicherheitslösungen wie Herdwächter, die den Herd automatisch abschalten, wenn Gefahr droht, gehören dazu – besonders wertvoll, wenn das Gedächtnis nicht mehr ganz mitspielt.

„Es sind oft die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen“, sagt Dorrit. „Man merkt einfach, dass bei careplus mitgedacht wird – sowohl im Sortiment als auch in der Beratung. Es geht nicht nur um Funktion, sondern um Lebensqualität, Mobilität und Sicherheit. Und das betrifft nicht nur ältere Menschen – sondern eigentlich uns alle.“

Hannes, Marian & Mike – das Dreamteam auf Tour

Wenn das Komfortbett direkt ins Zuhause geliefert wird, sind sie zur Stelle: Hannes Held und Marian Pana sind das eingespielte Team, das tagtäglich unterwegs ist, um Betten aufzubauen, anzupassen und Kund:innen vor Ort ein gutes Gefühl zu geben. Mit viel Fingerspitzengefühl, technischem Können und einem offenen Ohr begleiten sie Menschen in einer oft sensiblen Lebensphase – und sorgen ganz nebenbei auch für Herzlichkeit und ein Lächeln.

Unterstützt werden sie inzwischen von Mike De Mann, der nicht nur in der Vorarlberger Fußballakademie kickt, sondern neben seinem Sportwissenschafts-Studium auch bei careplus mit anpackt. Ob beim Tragen, Montieren oder im Gespräch mit Kund:innen – für Mike ist Teamarbeit keine Floskel, sondern gelebter Alltag.

Drei starke Persönlichkeiten, ein gemeinsames Ziel: Menschen auf ihrem Weg zu mehr Komfort und Lebensqualität begleiten – mit Einsatz, Herzlichkeit und Humor.

Hannes Held – Von der Pension zurück ins Leben

Hannes Held ist eigentlich längst in Pension. Über 40 Jahre arbeitete er in der Bank, viele Jahr in leitender Position – ein Leben voller Verantwortung, klarer Strukturen und oft stressiger Entscheidungen. Doch mit dem Ruhestand kam die Frage: „War’s das jetzt?“

In der vielen Freizeit, die er in der Pension bekommen hat wollte er auch etwas Sinnvolles tun. Die Arbeit bei careplus war für ihn ein kompletter Wechsel – weg von Zahlen, hin zu Menschen. Und genau das war es, wonach er gesucht hatte. 

 

Heute fährt er mit mit Marian und Mike quer durchs Land, bringt Betten in Haushalte, Wohnheime oder Wohnungen von Menschen, die Unterstützung brauchen. Doch das Aufbauen ist nur ein Teil des Jobs – oft sind er und Marian auch Gesprächspartner und Zuhörer.

 

Er erlebt Momente, die ihn tief berühren – ältere Menschen, die nach langer Zeit wieder gut schlafen können, Angehörige, die sich durch ein Pflegebett entlastet fühlen, oder auch einfach ein herzliches Dankeschön, das mehr sagt als tausend Worte.

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„Viele erzählen uns ihre Geschichten, öffnen sich, weil sie gerade an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen. Da braucht es viel Einfühlungsvermögen.“ - Hannes

Marian Pana – Ein Kämpfer mit Herz

Marian Pana hat selbst erlebt, was es heißt, neu anzufangen. Der ehemalige Profifußballer und Trainer kam aus Rumänien nach Österreich, um hier ein neues Leben aufzubauen. „Ich wusste, dass es nicht leicht wird. Aber ich wollte arbeiten, wollte mich beweisen.“

Heute ist er ein fester Bestandteil von careplus und liebt seinen Job. „Jeden Tag ein anderes Schicksal, eine andere Familie, eine andere Herausforderung. Es geht hier nicht nur darum, ein Bett abzuliefern. Wir helfen Menschen, sich wieder wohler zu fühlen.“

Hannes und Marian erleben täglich, wie wichtig ihre Arbeit ist. „Manchmal bauen wir ein Bett für jemanden auf, der noch topfit ist – und manchmal für Menschen, die dringend Unterstützung brauchen. In beiden Fällen geben wir unser Bestes, damit sie sich mit ihrer Entscheidung wohlfühlen.“

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„Es geht nicht nur um Betten. Es geht darum, dass Menschen sich sicher und wohl fühlen. Wir helfen ihnen, ein Stück Lebensqualität zu bewahren – und das ist unbezahlbar.“ - Marian

Von der Konzernwelt zur Menschlichkeit

20 Jahre lang arbeitete Erik Grabher bei einem großen Unternehmen für Elektrogeräte – ein Leben geprägt von Zahlen, Strategien und Renditen. Doch irgendwann stellte er sich die Frage: „Was bewirke ich eigentlich für andere Menschen?“

Diese Frage führte ihn 2021 zu careplus, als er das Unternehmen übernahm. Seitdem leitet er ein Team, das sich nicht nur um Produkte, sondern vor allem um Menschen kümmert. „Mir hat der Sinn in meiner Arbeit gefehlt. Heute bekomme ich Dankbarkeit zurück – und das macht einen riesigen Unterschied.“

Dabei weiß Erik Grabher, dass so ein Weg nur mit starkem Rückhalt möglich ist – vor allem in stressigen Momenten. Umso schöner ist es für ihn, dass seine Frau fest an seiner Seite steht: Sie leitet das Unternehmen Taxi Mathis in Hohenems und bringt viel Verständnis für die täglichen Herausforderungen mit. Auch im Geschäft selbst kann er auf familiäre Unterstützung zählen – die beiden Töchter Anna und Sophie helfen tatkräftig mit und sind ein wichtiger Teil des careplus-Teams.

Erik Grabher im Gespräch mit Kunden

Sein Engagement geht über die Kunden hinaus: Er weiß, dass hinter jedem Pflegebett Menschen stehen, die Tag für Tag Großes leisten. „Pflegekräfte tragen immense Verantwortung – körperlich und emotional. Sie schenken Trost, Unterstützung und Lebensqualität“, sagt Erik Grabher.

Deshalb unterstützt careplus nicht nur mit hochwertigen Produkten, sondern setzt sich aktiv für ihre Wertschätzung ein. Als stolzer Partner des Vorarlberger Pflegeawards will Grabher genau das sichtbar machen. „Ohne diese Menschen wäre unser Gesundheitssystem nicht tragbar. Ihr Einsatz verdient Anerkennung“, betont er.

Pflege verdient Anerkennung – Jeden Tag leisten Pflegekräfte Außergewöhnliches – oft im Stillen. Mit dem Vorarlberger Pflegeaward holen wir diese Held(inn)en vor den Vorhang.

Mehr erfahren: pflege.vn.at

Marion Koller - Ein offenes Ohr für Sorgen und Lösungen

Marion kennt careplus besser als die meisten. Schon vor der Übernahme durch Erik Grabher im Jahr 2021 war sie ein fester Teil des Teams – und ist es bis heute mit ganzem Herzen geblieben. Im Verkauf, in der Kundenbetreuung, im Büro oder bei Zustellungen: Sie ist überall dort im Einsatz, wo sie gebraucht wird.

„Was mich an meiner Arbeit begeistert, sind die Begegnungen“, sagt Marion. Ob am Telefon, im Geschäft oder direkt vor Ort – sie nimmt sich Zeit, hört zu und findet gemeinsam mit ihren Kund:innen Lösungen. „Viele kommen mit Unsicherheit oder Sorgen zu uns – weil sich im Leben plötzlich etwas verändert hat. Dann ist es schön, wenn ich mit meiner Erfahrung weiterhelfen kann.“

Besonders wertvoll ist dabei ihr umfassendes Wissen über das vielfältige Sortiment im Geschäft in Hohenems – von stützenden Sportbandagen bis hin zu modernen, stilvollen Gehstöcken. „Viele Produkte, die wir hier führen, bringen mehr Sicherheit, Komfort und Lebensqualität – nicht erst im Pflegefall, sondern oft schon im Alltag. Und viele staunen, was es alles gibt.“

Marion erlebt es immer wieder, wie das Thema Pflege viele Menschen plötzlich und unerwartet betrifft – und dann schnell Lösungen gefragt sind, die im Alltag wirklich helfen. „Pflege ist nicht nur ein medizinisches Thema, sondern ein menschliches. Und genau so versuche ich auch zu beraten: mit Feingefühl, Klarheit und dem Wunsch, das Leben ein Stück leichter zu machen.“

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Eugen und Dorrit wissen das – und würden ihre Entscheidung jederzeit wieder so treffen.

„Wir leben nach dem Motto: Nicht gestern, nicht morgen, sondern jetzt. Genau deswegen haben wir uns für dieses Bett entschieden.“

Ehepaar Nesensohn genießt den Komfort des Bettes von Careplus

Das Team von careplus in Hohenems steht für Beratung mit Herz, echte Unterstützung und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Kund:innen. Denn manchmal ist Vorsorge die beste Entscheidung, die man für sich selbst treffen kann.