Aller guten Dinge sind drei?

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Kurze Zusammenfassung:

  • Rainer blieb 41 Jahre bei Fink – seine dritte Arbeitsstelle wurde zur beruflichen Heimat.
  • Patrick kam durch eine persönliche Empfehlung ins Team – und trat später in Rainers Fußstapfen.
  • Bei Fink zählt, ob man ins Team passt – das zeigt sich in jahrzehntelanger Mitarbeitertreue.
  • Technik, Teamgeist und Kundenkontakt verschmelzen hier zu echter Arbeitsfreude.
  • Eine Geschichte über Beständigkeit, Vertrauen und das gute Gefühl, gemeinsam Lösungen zu finden.

Familiengeführt, beständig, flache Hierarchien

Klingt gut, oder? Klingt nach Vertrauen, nach einem sicheren Platz im Berufsleben. Doch wie oft bleibt davon wirklich etwas übrig, wenn man genauer hinsieht?

Wenn man sich mit Rainer und Patrick unterhält, spürt man: Hier bleibt eine ganze Menge! Und das behaupten die beiden nicht nur. Patrick und Rainer sind zwei ehemalige Kollegen, zwei Generationen. Rainer ist inzwischen in Pension und Patrick hat seine Nachfolge angetreten. Die beiden haben auf eine Weise zusammengefunden, die man heute kaum noch sieht.

Anfang der 80er fragte der Firmengründer Rainer, ob er "nicht bei Fink anfangen möchte".

Rainer

Patrick

„Das war eine meiner besten Entscheidungen. Ich bin bis zur Pension, also ganze 41 Jahre geblieben.“ – Rainer

Damals waren sie noch zu dritt im Unternehmen, inzwischen sind es 32 Mitarbeiter(innen) in mehreren Filialen in Österreich. Der gelernte Elektroinstallateur hat seine Entscheidung von damals nie bereut. Kurt Fink, der damalige Geschäftsführer hatte ihn eingestellt, nachdem er Rainers Arbeit auf einer Baustelle gesehen hat. „Man kannte sich natürlich vorher schon privat, wir leben hier ja alle ländlich, da ist man im selben Verein, geht in dieselbe Kirche“, schmunzelt Rainer. Und noch heute hat er Kontakt zu manchen seiner damaligen Kunden, die inzwischen Freunde geworden sind. Kein Wunder nach ganzen 41 Jahren.

Patrick kam 2006 durch eine persönliche Empfehlung ins Team. Der gebürtige Deutsche kam 2004 nach Österreich. Nach seiner damals sehr unbekannten Lehre als IT-Systemelektroniker, war er wie gemacht für die Stelle bei Fink und das hatte auch ein damaliger Freund erkannt der für Kurt Fink auf Mitarbeitersuche ging. Für Rainer war Patrick damals ein richtiger Glücksgriff und:

„Von Anfang an hat’s einfach gepasst“ – Patrick

Die beiden haben keine klassische Karrierewege mit Titeln und Trophäen hinter sich. Es ist eine Geschichte über zwei Mitarbeiter einer Firma, die ihre Prinzipien nicht nur schreibt, sondern lebt und über Mitarbeiter(innen) die gerne arbeiten – füreinander und für die Kunden. Das ist auch in der Besetzung neuer Stellen wichtig. „Die Mitarbeiter werden schon so ausgesucht, dass sie wirklich ins Team passen“, erzählt Rainer und Patrick fügt an „das spiegelt auch die wirklich lange Betriebszugehörigkeit der meisten Mitarbeiter hier wieder“.

Motivation brauchen die beiden nicht, sie kommt von ganz allein. Es macht einfach Spaß im Unternehmen zu arbeiten. Rainer sagt, das Wichtigste sei für ihn immer der Kontakt zu Menschen gewesen. Patrick liebt die Abwechslung, die jedes Projekt mit sich bringt.

Und gemeinsam? Haben sie vieles erlebt – von alten Stempeluhren mit Modem bis zur heutigen Cloudlösung. Von Bürozeiten über Kundentermine bis hin zu spontanen Problemlösungen zwischen Steckdose und Lichtschalter.

„Wir haben immer miteinander gearbeitet, nicht übereinander.“ – Rainer

Der gemeinsame Anspruch des ganzen Teams: Qualität, Teamgeist, Kundenkontakt. Rainer sagt: „Wir waren immer füreinander da und haben uns gegenseitig unterstützt.“ Patrick ergänzt: „Ich glaube, das merken auch die Kunden. Und die sind sowieso froh, wenn sie beständig immer mit dem gleichen Techniker zusammenarbeiten, oft Jahrzehnte lang.“

Was sie verbindet?

Es ist diese besondere Mischung aus technischer Raffinesse, menschlicher Nähe und dem unbedingten Willen, gemeinsam Lösungen zu finden. Projekte waren für die beiden nie nur Aufträge – sie waren die Motivation gute Arbeit zu leisten. Wie die Stempeluhr aus den 60er Jahren, da fragen die Mitarbeitenden Rainer noch heute manchmal um Rat. Die Lösung für eine Tür, die sich nicht schließen wollte – bis Patrick und Rainer mit einem analytischen Kniff den Fehler gemeinsam fanden. Es sind die kleinen Geschichten, die große Wirkung hinterlassen und es ist schön zu sehen, wenn ein Team solche Geschichten in solch langer Zeit im Unternehmen schreibt.

Absolute Beständigkeit

Patrick und Rainer haben über 10 Jahre lang gemeinsam ihre Kunden betreut und nicht nur die Betreuung bei Fink ist beständig. Auch die Produkte. Es wird versucht auch ‚alte‘ Produkte, die schon 20 oder 30 Jahre alt sind so gut wie möglich in Anlagen zu integrieren. Auch zu den Partnerbetrieben und Lieferanten werden im Unternehmen langjährige Beziehungen gepflegt. Bei den zahlreichen Firmenevents werden auch diese eingeladen. „Man macht hier generell extrem vieles Gemeinsam, weil wir uns eben alle so gut verstehen und schon eine große Familie sind“, lacht Patrick und Rainer ergänzt „sogar ich, der schon in Pension ist bin immer gerne gesehen und werde immer eingeladen“.

Beständigkeit

Qualitätsbewusstsein

Leistungsbereitschaft

Aufeinander eingehen

Und warum macht jetzt das Arbeiten bei Fink so viel Spaß? „Du bekommst von Anfang an Verantwortung, es wird auch erwartet das du selbstständig und gewissenhaft arbeitest“, erzählt Patrick. Und das schöne ist „…wenn du mal ein Problem hast kannst du trotzdem zu jedem gehen, du kennst die meisten ja schon jahrelang und weißt genau wie jeder tickt und wo dir wer helfen kann. Das ist ein Riesen Vorteil“ fügt Rainer hinzu.

Ein Blick nach vorn

Heute ist Patrick in Rainers Fußstapfen getreten – nicht um zu führen, sondern um weiterzuführen. Die Firma Fink wächst und möchte wachsen, aber man bleibt sich und seinen Prinzipien treu. Neue Märkte, neue Technologien, neue Mitarbeitende. Doch das Herzstück bleibt: Menschen, die füreinander da sind.

Ach und warum eigentlich: „Aller guten Dinge sind drei“ – für Rainer und Patrick ist das kein Spruch. Es ist gelebte Realität. Denn sowohl für Rainer als auch für Patrick, war die Stelle bei Fink, die dritte Arbeitsstelle in ihrem Leben. Eine dritte Station, die zur Heimat wurde. Ein Team, das mehr Familie als Belegschaft ist. Und das spürt man ehrlich!

Aber überzeuge dich doch selbst und lerne Fink Zeitsysteme besser kennen: