„Manuel, du hast bereits jetzt einen Hörverlust von 25% und solltest dir über ein Hörgerät Gedanken machen.“

Dieser Satz seines Arztes veränderte für Manuel plötzlich alles. Der 41-Jährige kam weder mit einer Hörbeeinträchtigung zur Welt, noch hatte er bis dato das Gefühl, dass er so schlecht hören würde, wie ihm sein HNO-Arzt diagnostizierte. „Es ist ja nicht so, dass du aufwachst und plötzlich nicht mehr hörst. So etwas schleicht sich langsam ein“, erzählt der Höchster.

"Ich war zu nachlässig"

Manuel ist Installateur und hat lange Zeit auf dem Bau gearbeitet. Lärm, Schremmarbeiten und Bohren gehörten zu seinem Berufsalltag. „Ich war da schon sehr nachlässig mit Gehörschutz“, gibt er zu und lacht kurz. „Ich dachte immer, es geht schon irgendwie.“ Doch als der 41-jährige Familienvater im vergangenen Jahr die Baustelle gegen das Büro tauschte und eine Stelle als Bauleiter annahm, saß er plötzlich vermehrt in Besprechungen oder nahm an Videokonferenzen teil. „Ich merkte allmählich, dass ich insbesondere in Meetings mit vielen Teilnehmern den Gesprächen nicht mehr richtig folgen konnte. Das war unglaublich anstrengend“, berichtet er.

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Manuel

„Das erste Mal so richtig aufgefallen ist es mir, als ich ins Büro gewechselt bin.“

Ein Hörverlust, der schleichend kam

Manuel vermutete zunächst nicht, dass der Lärm seiner Vergangenheit der Grund dafür sein könnte. Doch als auch seine Frau immer wieder bemerkte, dass er oft Dinge nicht verstand, wurde ihm klar, dass es nicht nur an der Umgebung lag. „Als wir mit unserer Tochter zum HNO-Arzt mussten, habe ich meine Ohren gleich mit untersuchen lassen“, erzählt Manuel. Ein Hörtest brachte die erschreckende Diagnose: sein Gehör war stark beeinträchtigt, vor allem die hohen Töne konnte er kaum noch wahrnehmen.

„Zunächst war ich natürlich schon geschockt. Vor allem, weil ich das selbst gar nicht so bewusst gemerkt habe.“
„Als ich den Hörtest gemacht habe, wurde mir klar, wie schlecht ich eigentlich höre.“

Der HNO riet Manuel zu einem Hörgerät. „Da wir für unsere Tochter einen Schwimmschutz benötigten, entschieden wir uns für einen gemeinsamen Termin im Höratelier Mathis in Lustenau“, berichtet der 41-Jährige. „Hörakustikmeisterin Fabienne führte mit mir erneut einen Hörtest durch und kam zum selben Ergebnis wie mein Arzt.“

„Manuel hat einen Hörverlust von 25%. Das bedeutet, dass er insbesondere Wortendungen häufig nicht mehr richtig verstehen konnte“, erklärt Fabienne. „Nehmen wir zum Beispiel das Wort Laub. Ändert man den Endbuchstaben, wird aus Laub ein völlig neues Wort: Laus, laut oder Lauch. Wenn Manuel der Kontext fehlte, wusste er oft nicht, um welches Wort es sich handelte“.

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Hörakustikmeisterin Fabienne

Der nächste Schritt: Ein Hörgerät

Nach dem Hörtest folgte die nächste große Entscheidung: ein Hörgerät. „Fabienne hat mich hier wirklich toll beraten“, betont Manuel. „Dank der rasanten Fortschritte in der Hörtechnologie sind die Zeiten der klobigen und auffälligen Hörgeräte, wie wir sie von unseren Großeltern kennen, längst vorbei“, weiß Fabienne. „Die modernen Geräte von heute sind diskret und ästhetisch ansprechend.“

„Mein Kollege im Büro war total überrascht, als ich ihm erzählt habe, dass ich schon seit einem Jahr ein Hörgerät trage. Er hat es gar nicht bemerkt.“

„Mein Styletto-Hörgerät erleichtert mir dank seiner vielen Funktionen sogar den Alltag“, freut sich der Höchster. Das Höratelier Mathis legt großen Wert auf eine individuelle Beratung und Anpassung der Hörgeräte. Die Experten nehmen sich viel Zeit, um die speziellen Bedürfnisse und Präferenzen jedes Kunden zu verstehen und bieten eine große Auswahl an Hörgeräten verschiedener Hersteller an.

„Das Hörgerät ist nicht nur klein und fällt damit kaum auf – ich kann damit sogar telefonieren, ohne mein Smartphone in die Hand nehmen zu müssen. Ich tippe einfach zweimal auf das Gerät und kann so die Anrufe annehmen.“
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„Das Tolle an solch modernen Hörgeräten wie meinem, ist außerdem, dass es akkubetrieben ist. Ich lade es also abends einfach auf und kann das Gerät den nächsten Tag über sorglos tragen."
„Sollte der Akkustand dennoch einmal einen kritischen Stand erreichen, warnt mich das Gerät mit einem Ton und ich kann es über die portable Ladestation auch unterwegs problemlos laden.“

Mehr Lebensqualität, mehr Lebensfreude, mehr Leben!

Als Manuel zum ersten Mal sein Hörgerät eingesetzt bekam, veränderte sich für ihn alles: „Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Plötzlich habe ich Dinge gehört, die ich vorher gar nicht mehr wahrgenommen habe. Das Rascheln der Blätter, das Zwitschern der Vögel – all diese kleinen Geräusche, die unsere schöne Natur zu bieten hat und ich nicht mehr kannte, waren plötzlich wieder da.“

Für Manuel war es ein Moment, der ihm bewusst machte, wie sehr sein Hörverlust ihn im Alltag beeinträchtigt hatte. „Ich war wirklich überrascht, wie viel besser mein Leben dadurch geworden ist. Manuels Hörgerät ist sein täglicher Begleiter – ob zuhause, auf dem Spielplatz mit seiner Tochter oder im Büro: „Ich kann wieder problemlos an Besprechungen teilnehmen, ohne ständig nachfragen zu müssen.“

„Wenn ich im Büro an Videokonferenzen teilnehme, wundern sich meine Gesprächspartner oft, weil ich kein Headset trage. Denn mein Hörgerät ist mein Headset und die Besprechung läuft ganz unkompliziert darüber – einfach genial!“

„Kein Zeichen von Schwäche“

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Manuel ist sich bewusst, dass viele Menschen ein Hörgerät mit einem Makel verbinden. Doch für ihn ist es genau das Gegenteil. „Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn jemand sieht, dass ich ein Hörgerät trage“, sagt er. „Für mich ist es kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Es zeigt, dass ich mich um meine Gesundheit kümmere.“

20 Minuten Zeit und vollkommen kostenlos

Sich ein wenig Zeit nehmen, bewusst zuhören und ein paar Knöpfe drücken – so in etwa läuft ein Hörtest ab. Einfach, schnell und völlig schmerzlos. Das bestätigt auch Sebastian Mathis, Inhaber des gleichnamigen Hörateliers, und betont: „Einmal im Jahr sollte man einen Hörtest machen, um mögliche Schäden frühzeitig zu erkennen. Der Test dauert rund 20 Minuten und ist kostenlos. Dabei ist Vorsicht besser als Nachsicht, denn eine Hörvorsorge erhält langfristig die Lebensqualität und die kognitive Gesundheit“, erklärt der Hörakustiker. Darüber hinaus gewähren die Krankenkassen einen Zuschuss zu Hörgeräten.

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Auch Steffi bekam dank des Höratelier Mathis ihre Lebensqualität zurück

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Produziert von Russmedia Digital GmbH für Höratelier Mathis
Texte: Jasmin Quast Fotos & Video: Jasmin Quast

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.

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