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Seit ich denken kann,
höre ich schlecht

Ich schlendere über den Bregenzer Christkindlmarkt. Zwischen all den Lichtern, dem Duft von Glühwein und Apfelküchle, vernehme ich die leisen, aber dennoch hörbaren Weihnachtsmelodien, die aus den Lautsprechern erklingen. Musik, die wir hören, kann unsere Stimmung schlagartig verändern. Genauso wie das Rascheln der Blätter im Wind oder Regentropfen, die gegen das Fenster prasseln. Unsere Sinne, sehen, riechen, schmecken, hören sind für uns Alltag. Nicht aber für Steffi aus Höchst. Die 31-Jährige kämpft schon seit ihrer frühesten Kindheit mit Hörproblemen.

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Die Hörprobleme legten sich wie ein Schleier über Steffis Kindheit: „Ich erinnere mich an die Zeit, als die Welt um mich herum, wie hinter einer dicken Glaswand schien.“

Ich treffe Steffi im Höratelier Mathis in Lochau: „Seit ich denken kann, höre ich schlecht“, beginnt sie zu erzählen. „Aber ich glaube, als Kind merkt man das nicht so. Kennst du das, wenn dein Mann dir aus einem anderen Zimmer etwas zuruft und du sagen musst: ‚Warte, ich höre dich nicht‘? So ging es mir immer und das ist zunehmend lästig geworden.“

Also beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen und vereinbarte einen Termin im Höratelier Mathis. Schon in der darauffolgenden Woche konnte ich zum Hörtest kommen.

Da die Krankenkasse einen Zuschuss zu einem Hörgerät gewährt, führte Steffis erster Weg nach dem Hörtest zum HNO-Arzt. Dieser stellte ihr ein Attest für ein Hörgerät aus. Es folgte eine Beratung im Höratelier Mathis und das erste kostenlose Probetragen eines Hörgerätes.

Musik, die wir hören, kann unsere Stimmung schlagartig verändern. Ebenso wie das Rascheln der Blätter im Wind, Regentropfen, die ans Fenster prasseln oder das Knallen eines Sektkorkens. Allessamt Geräusche, die in uns Freude auslösen oder uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dabei überhören wir diese Geräusche im Alltag oft, nehmen sie entweder kaum oder aber als ganz selbstverständlich wahr. Unsere Sinne, Sehen, Riechen, Schmecken, Hören sind für uns Alltag.

Nicht aber für Steffi aus Höchst. Die 31-Jährige kämpft schon seit ihrer frühen Kindheit mit Hörproblemen. Ich treffe Steffi im Höratelier Mathis in Lochau: „Seit ich mich zurück erinnern kann, höre ich schlecht“, beginnt sie zu erzählen. „Aber ich glaube, als Kind fällt es einem nicht so auf. Kennst du das, wenn dein Mann dir aus einem anderen Zimmer etwas zuruft und du sagen musst: ‚warte, ich höre dich nicht‘? So ging es mir immer und das ist zunehmend lästig geworden.“

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Sinne sind selbstverständlich, nicht aber für Steffi

Sich ein wenig Zeit nehmen, bewusst zuhören und ein paar Knöpfe drücken – so in etwa läuft ein Hörtest ab. Einfach, schnell und völlig schmerzlos. Das bestätigt auch Sebastian Mathis, Inhaber des gleichnamigen Hörateliers, und betont: „Einmal im Jahr sollte man einen Hörtest machen, um mögliche Schäden frühzeitig zu erkennen. Der Test dauert rund 20 Minuten und ist kostenlos. Dabei ist Vorsicht besser als Nachsicht, denn eine Hörvorsorge erhält langfristig die Lebensqualität und die kognitive Gesundheit“, erklärt der Hörakustiker.

„Der Hörtest war ein Klacks“

So ein Hörtest geht ganz schnell, dauert höchstens 20 Minuten und ist kostenlos!

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Steffi und ich spazieren gemeinsam zurück zum Weihnachtsmarkt. Während wir am Glühweinstand auf unsere Bestellung warten, erzählt mir Steffi, wie es für sie nach dem Hörtest weiterging. „Durch den Hörtest haben wir herausgefunden, dass ich eine mittelgradige Schwerhörigkeit im hohen Frequenzbereich im Innenohr habe“, erklärt Steffi. „Dadurch habe ich oft Wortendungen nicht richtig verstanden. Nehmen wir zum Beispiel das Wort Laub. Ändert man den Endbuchstaben, wird aus Laub ein völlig neues Wort: Laus, laut oder Lauch. Wenn mir der Kontext fehlte, wusste ich oft nicht, um welches Wort es sich handelte“.

Das Höratelier Mathis legt großen Wert auf eine individuelle Beratung und Anpassung der Hörgeräte. Die Experten nehmen sich viel Zeit, um die speziellen Bedürfnisse und Präferenzen jedes Kunden zu verstehen und bieten eine große Auswahl an Hörgeräten verschiedener Hersteller an. Bei Steffi war das erste getestete Hörgerät gleich ein Volltreffer, sodass sie bei diesem Modell blieb.

Volltreffer beim ersten Versuch

Dank der rasanten Fortschritte in der Hörtechnologie sind die Zeiten der klobigen und auffälligen Hörgeräte, wie wir sie von unseren Großeltern kennen, längst vorbei. Die modernen Geräte von heute sind diskret, ästhetisch ansprechend und verfügen über eine Reihe intelligenter Funktionen, die den Alltag von Nutzern wie Steffi erleichtern:

Für Steffi ist ihr Hörgerät ein modisches Accessoire

„Ich liebe es, im Auto Musik zu hören! Früher musste ich das Radio immer sehr laut aufdrehen, damit ich überhaupt die Liedtexte verstehen konnte. Jetzt habe ich ein Hörgerät mit künstlicher Intelligenz, das die Sprache herausfiltert und die Hintergrundgeräusche dämpft.

„So verstehe ich zum ersten Mal in meinem Leben, die Liedtexte, die ich seit Jahren wahrscheinlich völlig falsch mitgesungen habe“, erzählt sie lachend.

Zum ersten Mal in meinem Leben verstehe ich die Liedtexte, die ich jahrelang wahrscheinlich völlig falsch mitgesungen habe. Jetzt habe ich ein Hörgerät mit künstlicher Intelligenz, das die Sprache herausfiltert und die Hintergrundgeräusche dämpft. Es gibt sogar Geräte mit Übersetzungsfunktion.“

Ein neues Leben für Steffi

Als ich die Höchsterin frage, wie es ihr mit dem Hörgerät geht, beginnt sich über Steffis Gesicht ein breites Grinsen abzuzeichnen: „Das ist das wundervollste Leben, das ich jemals gehabt habe“, sagt sie und nimmt einen Schluck aus ihrer Glühweintasse. „Für mich ist es ein riesiger Unterschied zu früher. Ich meine, ich habe nicht ultraschlecht gehört. Aber es ist unglaublich toll, wie viel ich jetzt höre. Es ist ein unglaublicher Sprung gewesen und war der beste Schritt, den ich jemals gemacht habe.“

Steffis Hörgerät ist ihr täglicher Begleiter geworden – ob beim Sport, beim Autofahren, beim Spielen mit ihren Kindern oder im Job – Steffi erfährt durch das Hörgerät ein völlig neues Leben mit mehr Lebensqualität und Freude am Leben:

„Am ersten Abend, nachdem ich das Hörgerät bekommen habe, war ich draußen, der Wind wehte und die Blätter raschelten. Das erste, was ich dachte, war: Wow, klingen Bäume wunderschön, wenn die Blätter rascheln. Ich habe es vorher schon gehört, aber jetzt klingt es anders. Einfach schöner.“

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Als wir den Weihnachtsmarkt verlassen wollen, ertönt Mariah Careys Song „All I want for christmas is you“ aus den Boxen. Steffi sieht mich an sagt: „Eigentlich war ich noch gar nicht in Weihnachtsstimmung, aber ich liebe dieses Lied! Wollen wir noch bleiben?“ Ich nicke, denn auch ich spüre sie plötzlich wieder: diese Vorfreude auf die besinnliche Zeit, auf Lichterglanz und Lebkuchen, darauf, den Christbaum auszusuchen und zu schmücken, Kekse zu backen und auf die eigentlich viel zu schnulzigen Weihnachtsfilme.

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