Marei und das Honigglas

Marei Döhler hält ein Honigglas in ihren Händen und lächelt. Es ist mehr als nur ein Glas mit goldener Süße – es ist ein Symbol. Ein Sinnbild dafür, wie wichtig nachhaltiges Denken und der Schutz unserer Umwelt sind. Ein Sinnbild, das ihre Arbeit widerspiegelt und greifbar macht.

Marei und das Honigglas

Marei Döhler hält ein Honigglas in ihren Händen und lächelt. Es ist mehr als nur ein Glas mit goldener Süße – es ist ein Symbol. Ein Sinnbild dafür, wie wichtig nachhaltiges Denken und der Schutz unserer Umwelt ist. Ein Sinnbild, der ihre Arbeit widerspiegelt und ihre Arbeit greifbar macht.

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Kurze Zusammenfassung:

  • Marei Döhler setzt sich bei der illwerke vkw mit Herz für gelebte Nachhaltigkeit im (Arbeits-)Alltag ein.
  • Vom Druckerpapier bis zum Großprojekt: Sie findet in jedem Bereich Aspekte für mehr Nachhaltigkeit.
  • Das Lünerseewerk II zeigt, wie nachhaltige Verantwortung bei einem Pionierprojekt erfolgreich umgesetzt werden kann.
  • Energieeffizienz: Verbrauch von 14 Haushalten jährlich durch Lüftungsoptimierung eingespart.
  • Ein Honigglas als Symbol – wie kleine Ideen große Wirkung entfalten können.

Die Stimme der Nachhaltigkeit

Als Umwelt- und Energiebeauftragte bei der illwerke vkw kümmert sich Marei um viele unterschiedliche Aufgaben, jedoch immer mit einem Ziel vor Augen: Die Umwelt zu schützen und für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zu sorgen.

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„In meinem Beruf geht es darum, Umweltziele zu definieren, Maßnahmen umzusetzen und diese auch zu kommunizieren. Das fängt zum Beispiel mit der Bestellung des Druckerpapiers an, geht über die Optimierung des Energieverbrauchs im Unternehmen bis hin zu der Überprüfung der Umweltauflagen bei Baumaßnahmen.“

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Die Stimme der Nachhaltigkeit

Als Nachhaltigkeitsbeauftragte bei der illwerke vkw kümmert sich Marei um viele unterschiedliche Aufgaben, jedoch immer mit einem Ziel vor Augen: Die Umwelt und für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zu sorgen.

„In meinem Beruf geht es darum, Umweltziele zu definieren, die Maßnahmen zu kommunizieren und auch zu überlegen, wie wir diese umsetzen können. Das fängt zum Beispiel mit der Bestellung des Druckerpapiers an, geht über einen nachhaltigen Energieverbrauch im Unternehmen bis hin zu der Überprüfung und Unterstützung der Umweltauflagen beim Kraftwerksbau.“

Seit über fünf Jahren sorgt Marei nun schon dafür, dass die illwerke vkw die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst geringhält. Und dabei hat sie einen großen Vorteil, denn sie kann auf einer sehr guten Basis aufbauen. „Das Unternehmen hat das Umweltmanagement schon in den 90er Jahren, und somit sehr früh, implementiert und lebt auch danach.“

Doch gerade große Projekte wie das Pionierprojekt Lünerseewerk II sind in Sachen Nachhaltigkeit natürlich herausfordernd. „Es ist wichtig, von Anfang an alle umweltrelevanten Themen zu berücksichtigen und stets im Blick zu behalten - von der Planung bis zur Kontrolle."

Energie soll so effizient wie möglich eingesetzt werden, wichtig ist es auch, den Energieverbrauch zu optimieren. Daher hat sich die illwerke vkw Ziele gesetzt, um den Energieverbrauch zu minimieren und hat dafür bestimmte Maßnahmen, wie zum Beispiel die Optimierung der Lüftungsanlagen, ergriffen. Damit konnte etwa der Stromjahresverbrauch von 14 Haushalten eingespart werden.

Veränderung beginnt mit einer Idee

Was ihr besonders an ihrem Job gefällt? „Die Vielfältigkeit der Aufgaben und das Gefühl zu haben, etwas verändern zu können. Umweltmanagement wird für Unternehmen immer wichtiger. Unser nachhaltiges Ressourcenmanagement ist auch nah am Vorstand angesiedelt, sodass es kurze Wege in der Kommunikation gibt und so lässt sich das Thema Umwelt leichter vorantreiben“, erklärt sie.

Doch trotz der Unterstützung ist es nicht immer einfach und vor allem braucht man Geduld: „Die Vorgaben von EU, Bund oder Land ändern sich sehr schnell – es ist eine Herausforderung diese Gesetze und Richtlinien bei den vielfältigen Bereichen, in denen wir tätig sind, immer im Blick zu haben.“ Bei manchen Projekten benötigen sowohl die Planung als auch der Bewilligungsprozess längere Zeit. Doch Marei ist überzeugt:

„Häufig sind es auch schon die kleinen Maßnahmen, die schnell eine positive Veränderung bringen.“

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Veränderung beginnt mit einer Idee

Was ihr besonders an ihrem Job gefällt? „Das Gefühl zu haben, etwas verändern zu können. Umweltmanagement wird für Unternehmen immer wichtiger. Unser nachhaltiges Ressourcenmanagement ist auch nah am Vorstand angesiedelt, so dass es kurze Wege in der Kommunikation gibt und so tut man sich leichter das Thema Umwelt voranzutreiben“, erklärt sie.

Doch trotz vieler Unterstützung ist es nicht immer einfach. Es ist manchmal aufwendig, aber vor allem braucht man Geduld: „Zum einen ändern sich die Vorgaben von der EU, dem Bund oder dem Land derzeit sehr schnell – es ist eine Herausforderung diese Gesetze und Richtlinien bei den vielfältigen Bereichen, in denen wir tätig sind, immer im Blick zu haben.“ Bei manchen Projekten benötigen sowohl die Planung als auch der Bewilligungsprozess längere Zeit. Doch Marei ist überzeugt:

Daher agiert Marei nicht nur in ihrem Berufsalltag nachhaltig, sondern auch privat: „Wenn man beruflich viel mit CO2-Berechnungen zu tun hat, kann man im Privaten nicht einfach wegschauen.“ Daher besitzt sie zum Beispiel kein Auto, sondern ist lieber mit ihrem Fahrrad unterwegs oder mit den Öffis. Übrigens: Das Öffi-Ticket sponsort die illwerke vkw ihren Mitarbeitenden.

Ob Öffi-Ticket, vergünstigtes Jobrad, das neu eingeführte Mobilitätsbudget oder das mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnete Betriebsrestaurant – wer bei der illwerke vkw arbeitet, profitiert von einem umfassenden Angebot, rund um das Thema Nachhaltigkeit.

„Häufig sind es auch schon die kleinen Maßnahmen, die man intern umsetzt, die schnell eine kleine positive Veränderung bringen.“

Mareis Weg

Nach ihrem Wirtschaftsabitur in Deutschland ging Marei nach Kufstein für ihren Bachelor in Europäischer Energiewirtschaft. Danach verschlug es sie an die FH Vorarlberg, wo sie den Studiengang Energietechnik (mittlerweile Nachhaltige Energiesysteme) mit dem Master absolvierte. Ursprünglich sollte Dornbirn nur ein kurzer Zwischenstopp sein. Doch die Berge, die Nähe zur Natur – besonders die Möglichkeit Snowboarden zu gehen – und natürlich ihre Arbeit haben sie letztendlich bewogen, länger im Ländle zu bleiben. Den Wechsel von der Wirtschaft in die Technik wählte sie bewusst: „Ich hab schon beim Bachelor bemerkt, dass mich die Technik mehr interessiert. Beim Master habe ich dann Energietechnik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Strömungstechnik gelernt. Das hat mir mehr zugesagt.“ Von dieser Kombination profitiert Marei nun, da sie mit vielen unterschiedlichen Bereichen zusammenarbeitet. Ob Wärmeversorgung, Elektrotechnik, Einkauf oder Baumanagement – sie hat überall Berührungspunkte.

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Ein Glas. Viel Bedeutung.

Doch was hat das alles mit einem Honigglas zu tun? „Zwei Mitarbeiter hatten die Idee, unsere Flächen, die in ganz Vorarlberg verteilt sind und teilweise sehr naturnah bewirtschaftet werden, regionalen Imker(inne)n zur Verfügung zu stellen. Ich fand die Idee super, da Bienen auch für die Erhaltung unserer Ökosysteme wichtig sind“, löst sie das Rätsel auf. Und somit gibt es seit einigen Jahren einen illwerke vkw Honig.

Marei stellt das Glas zurück auf ihren Schreibtisch. Zwischen Umweltberichten, Energieverbrauchsanalysen und Bauplänen wirkt es fast deplatziert. Und doch steht es genau am richtigen Ort. Denn es erinnert jeden Tag daran, dass echte Nachhaltigkeit oft mit einem kleinen, mutigen Schritt beginnt.

Ich möchte auch Zukunftsgestalter(in) wie Marei werden.

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Daher agiert Marei nicht nur in ihrem Berufsalltag nachhaltig, sondern auch privat: „Wenn man jeden Tag mit CO2-Berechnungen zu tun hat, dann gelingt es einem nicht, wegzuschauen. Ich war vorher schon eher umweltbewusst, ich finde, die Familie und wie man aufwächst, beeinflusst einen stark, aber ich habe auch so schon viel optimiert.“ Daher besitzt sie zum Beispiel auch kein Auto, sondern ist lieber mit ihrem Fahrrad unterwegs oder auch den Öffis, das Öffi-Ticket sponsort die illwerke vkw übrigens ihren Mitarbeitenden. Ob gesponsertes Öffi-Ticket, vergünstigtes Jobrad, das neu eingeführte Mobilitätsbudget oder die mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnete Kantine – wer bei der illwerke vkw arbeitet, profitiert von einem umfassenden Angebot, nachhaltiger unterwegs zu sein.

Mareis Weg

Ursprünglich wollte sie in Dornbirn nur einen kurzen Zwischenstopp für ihr Studium machen. Doch die Berge, die Nähe zur Natur – besonders die Möglichkeit Snowboarden zu gehen – und natürlich ihre Arbeit haben sie bewogen, länger im Ländle zu bleiben. Nach ihrem Wirtschaftsabitur ging sie nach Kufstein für ihren Bachelor in Europäischer Energiewirtschaft. Danach verschlug es sie an die FH Vorarlberg, wo sie den Studiengang Energietechnik (mittlerweile Nachhaltige Energiesysteme) mit dem Master absolvierte. Den Wechsel von der Wirtschaft in die Technik wählte sie bewusst: „Ich hab schon beim Bachelor bemerkt, dass mich die Technik mehr interessiert und auch liegt, als der wirtschaftliche Faktor. Beim Master habe ich dann Energietechnik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Strömungstechnik gelernt. Das hat mir mehr zugesagt.“ Von dieser Kombination profitiert sie nun, da sie mit vielen unterschiedlichen Abteilungen zusammenarbeitet. Ob Wärmeversorgung, Elektrotechnik, Einkauf oder Baumanagement, sie hat überall Berührungspunkte.

Ein Glas. Viel Bedeutung.

Doch was hat das alles mit einem Honigglas zu tun? „Zwei Mitarbeiter hatten die Idee, unsere Flächen, die in ganz Vorarlberg verteilt sind und sehr naturnah bewirtschaftet werden, regionalen Imker(inne)n zur Verfügung zu stellen. Ich fand die Idee super, da Bienen für die Erhaltung unserer Ökosysteme sehr wichtig sind“, löst sie das Rätsel auf. Und somit gibt es zukünftig einen eigenen illwerke vkw Honig.

Marei stellt das Glas zurück auf ihren Schreibtisch. Zwischen Umweltberichten, Energieverbrauchsanalysen und Bauplänen wirkt es fast deplatziert. Und doch steht es genau am richtigen Ort. Denn es erinnert jeden Tag daran, dass echte Nachhaltigkeit oft mit einem kleinen, mutigen Schritt beginnt.

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Produziert von Russmedia Digital GmbH für Illwerke vkw
Texte: Nadine Schnetzer Fotos & Video: illwerke vkw, Marei Döhler, Mirjam Mayer, Pexels

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