14. Jänner 2022 – an diesem Tag änderte sich für Stephie alles mit einer Nachricht: „Meine beste Freundin schrieb mir und fragte, ob ich Lust auf eine Woche Sri Lanka mit Yoga, Meditation, Surfen und Coaching hätte. Aus dem Bauch heraus habe ich sofort zugesagt.“

Das hat das Leben der 36-Jährigen geändert. Denn dort traf sie Coachin Maria-Theresia Zettinig. Stephie war bereits vor ihrem Urlaub klar, dass sie nicht mehr glücklich und zufrieden mit ihrem Leben ist und sie nicht stehen bleiben, sondern etwas ändern möchte.

„Ich war an einem Punkt, an dem ich wusste, dass sich etwas ändern musste. Denn so konnte es nicht weitergehen. Doch meine Familie und meine Freunde konnten mir nicht helfen – ich musste mit einer neutralen Person sprechen“, erzählt Stephie.

Diese neutrale Person war Maria-Theresia Zettinig, die Gründerin von Vision Ohana. „Ich habe mich bei ihr sofort wohlgefühlt und ihr vertraut. Allein die Art, wie sie jemandem entgegentritt, mit ihrem sonnigen Lächeln und ihrer offenen, sympathischen Art – es hat einfach gepasst. Und ich habe es auch sehr geschätzt, dass sie immer sie selbst war“, beschreibt Stephie Maria-Theresia. Dies und noch viel mehr macht Maria-Theresia als Coachin aus.

Psychische Hilfe in Anspruch zu nehmen ist in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabuthema, denn darüber spricht man im Alltag viel zu wenig.

„Menschen kommen mit einem Thema zu mir und ich helfe ihnen, das Thema für sie zu ordnen, Entscheidungen zu treffen und sich dabei selbst treu zu bleiben. Das ist eine sehr individuelle Angelegenheit.“

Maria-Theresia ist Tirolerin und bezeichnet Vorarlberg seit 3 Jahren als ihre Wahlheimat. Mit gezielten Methoden hilft sie Menschen, sich selbst zu verstehen, gesund abzugrenzen und ihren eigenen Weg zu gehen. Sie möchte, dass ihre Kund:innen ihre eigenen Antworten auf deren individuellen Probleme verstehen lernen. Auf diese Weise können sie auch in zukünftigen Herausforderungen selbstbestimmt handeln und die richtigen Entscheidungen treffen.

Dies ist für sie der große Unterschied zwischen einem Berater und einem Coach. „Ich nehme die Person nicht an die Hand und helfe ihr durch das Problem, sondern ich verhelfe der Person durch fundierte Prozesse zu einem Perspektivenwechsel, der der Person dann hilft, die eigenen Probleme selbst zu meistern."

Durch verschiedene Techniken wie gezielte Fragestellungen und Atemübungen gelingt es, dass die Person eigenständig bleibt – was viel nachhaltiger ist, denn so lernt sie ihre Gefühle wie Wut, Angst, Trauer oder Verletzlichkeit zu verstehen und kann in zukünftigen Situationen besser damit umgehen und darauf reagieren. Es geht darum, neue Perspektiven zu schaffen, sich der Macht der Gedanken bewusst zu werden und den Situationen, denen man im Alltag gegenübersteht, einen neuen Rahmen zu geben. Durch die Coaching-Sessions werden die unbewussten Muster und Blockaden ins Bewusstsein geholt. Denn nur die Dinge, die uns bewusst werden, können wir auch verändern. Und im Alltag leben wir zu einem Großteil unbewusst.

„Ich gebe keine Ratschläge. Ich stelle Fragen.“

„Du bringst deine Themen mit und ich die Methoden.“

Der Mensch im Mittelpunkt

„Eine Kundin meinte mal, das sei für sie der Mehrwert im Vergleich zur Therapie, die sie damals gemacht hatte. In der Therapie hat sie mehr mit der Vergangenheit gearbeitet und ihr wurden Ratschläge gegeben. Bei mir fühlte sie sich bestärkt in der Gegenwart und verstand sich selbst und ihre Bedürfnisse wieder klarer.“

In ihrer Arbeit als Coachin geht es viel um Bilder, es geht um den eigenen Körper und dessen Wahrnehmung und vor allem um die Empfindungen sowie die Macht der Gedanken. Denn jeder Gedanke verändert bereits die Hormonausschüttung in unseren Körpern und beeinflusst unseren Alltag.

„Ich kenne das Gefühl.“

Maria-Theresia selbst war schon mit einigen Schicksalsschlägen konfrontiert und kennt daher das Gefühl, sich im Kreis zu drehen und nicht weiterzuwissen. Sie kennt auch die damit verbundene Lähmung und dieses Feststecken. Bereits in jungen Jahren hat sie Gesprächstherapie in Anspruch genommen und hat dadurch etwas Wichtiges gelernt: Man kann wirklich jedes Problem lösen. Und es darf leicht gehen.  

Mentale Gesundheit ist das Fundament

Geldmacherei, zu spirituell – viele haben ein schlechtes Bild von Coaching. „Dies ist leider ein trauriger Trend, der der Branche schadet. Obwohl sie so wichtig ist, da die mentale Gesundheit das Fundament unserer Zukunft ist“, ist Maria-Theresia überzeugt. Gerade in diesen Zeiten der Schnelllebigkeit, Reizüberflutung und Unsicherheit ist es umso wichtiger, dass es professionell ausgebildete Menschen gibt, die uns in diesen Zeiten unterstützen. „Deshalb habe ich auch die Ausbildung zum:zur ganzheitlichen Mental- und Atemtrainer:in ins Leben gerufen. Die Welt braucht mehr Menschen, die anderen bei ihrer mentalen Gesundheit unterstützen und so die Welt ein Stück besser machen. Denn ich bin davon überzeugt, dass mentale Gesundheit das Fundament unserer Zukunft ist und wo soll es hingehen, wenn wir nicht mental gesund sind?“

Wir kennen es alle, dass wir immer und immer wieder in dieselbe Situation kommen: ähnliche Führungskräfte, ähnliche Partnerschaften, ähnliche Freundschaften. Unsere Überzeugungen, wie wir die Welt sehen – ob bewusst oder unbewusst – bestimmen unser tägliches Handeln und Tun in großem Ausmaß. Ein Coaching kann hier Klarheit bringen. Man arbeitet daran, das Unbewusste an die Oberfläche, ins Bewusstsein, zu holen.

„Auf jeden Fall würde ich es immer wieder machen. Für mich markierte Sri Lanka den Start meiner Reise zu mir selbst. Ich freue mich jetzt wieder darauf, mein Leben zu leben. Daher empfehle ich jedem, der momentan viele Fragezeichen hat oder auf der Stelle tritt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Maria-Theresia hat mir sehr weitergeholfen, sie ist ein besonderer Mensch.“

Stephie ist sehr froh, die Reise nach Sri Lanka gemacht zu haben und kann heute voller Überzeugung über sich selbst sagen: Ich bin gut, so wie ich bin.

Wer das über sich auch sagen möchte, ist herzlich eingeladen, auf Maria-Theresias Website www.visionohana.at vorbeizuschauen. Dort könnt ihr bei Anmeldung für die Breathwork Journey bis 24.4. auch mit dem Code schnufa30 sparen. Außerdem gibt es sehr begrenzte Plätze für Einzelcoachings. Hierfür meldet euch gerne für ein unverbindliches Erstgespräch. „Am besten schreibt man mir eine E-Mail oder über Instagram und dann vereinbaren wir ein Erstgespräch, in dem wir herausfinden, ob wir zusammenpassen. Denn bei einem Coaching muss die Chemie einfach stimmen. Wenn sie passt, schlage ich einen Fahrplan vor und dann kann man sich entscheiden, ob man die Reise mit mir antreten möchte.“

Ein kleiner Vorgeschmack und eine gute Vorbereitung ist auch Maria-Theresias Buch Alles wird gut. „Das Buch soll ein einfacher Einstieg sein, um sich selbst besser kennenzulernen. Im Buch sind unter anderem Fragen enthalten, um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Aber man muss nicht alle Fragen gleich beantworten, man kann sie zuerst auch nur einmal lesen.“

Bist du bereit für eine Reise zu dir selbst?

Produziert von Russmedia Digital GmbH
Texte: Nadine Schnetzer Fotos & Video: Nadine Schnetzer & Mirijam Khani

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.

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