
Von der Floristin zur Pflegefachassistenz – Christines Weg in die Pflege



„Geht nicht gibt’s nicht“
Audio wurde mit KI generiert
Kurze Zusammenfassung:
- Christine wechselte von der Floristin zur Pflegefachassistenz (PFA) – ganz ohne klassischen Weg.
- Ihre Motivation: persönliche Entwicklung, gute Betreuung und ein Therapiehund namens Grace.
- An der Pflegeschule Feldkirch fand sie nicht nur Wissen, sondern ein echtes Miteinander.
- Unterstützung kam auch finanziell – durch die Connexia Stiftung konnte sie ihren Traum leben.
- Heute zeigt sie: Pflege ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Haltung – mit Herz, Mut und Hund.
Christine ist der Inbegriff von Zielstrebigkeit – und das auf eine ganz ruhige, herzliche Art. Heute steckt sie mitten in ihrer Ausbildung zur Pflegefachassistenz. Dabei war ihr Einstieg in die Pflege alles andere als klassisch. Dennoch ist sie das beste Beispiel dafür, dass ein Quereinstieg nicht nur möglich, sondern auch richtig erfüllend sein kann.
Die gelernte Floristin aus Götzis begann nach der Geburt ihrer Zwillinge 2008, ihr Leben neu zu ordnen. „Ich bin kreativ, ja – aber der Verkauf war irgendwann nicht mehr meins“, erzählt sie. Stattdessen arbeitete sie über zehn Jahre als Ordinationsassistentin bei einem Lungenfacharzt. „Stehen bleiben gibt’s für mich einfach nicht“, sagt sie. Es war Zeit für etwas Neues – und so begann sie die Ausbildung zur Pflegeassistenz (PA) an der Pflegeschule Vorarlberg.



Christine
Von der Floristin zur Pflegefachassistenz

„In der Pflichtschulzeit gehörte ich nicht zu den stärksten Schülerinnen. Erst in der Berufsausbildung zur Floristin habe ich meinen Zugang gefunden – so bin ich doch eher eine Spätberufene.“
Als sie ihre Ausbildung an der Pflegeschule Vorarlberg am Lernort Feldkirch begann, wusste sie sofort: „Das ist der richtige Ort für mich. Auch meine Schwester hatte hier gelernt – und der ausgezeichnete Ruf der Schule und ihre drei Lernorten sprach für sich.“




„In der Pflichtschulzeit gehörte ich nicht zu den stärksten Schülerinnen. Erst in der Berufsausbildung zur Floristin habe ich meinen Zugang gefunden – so bin ich doch eher eine Spätberufene.“
Als sie ihre Ausbildung an der Pflegeschule Vorarlberg am Lernort Feldkirch begann, wusste sie sofort: „Das ist der richtige Ort für mich. Auch meine Schwester hatte hier gelernt – und der ausgezeichnete Ruf der Schule und ihren drei Lernorten sprach für sich.“

Viele bringen ganz unterschiedliche Vorerfahrungen mit und gerade in der Pflege zeigt sich: Es gibt nicht nur einen richtigen Weg. Ob mit abgeschlossener Lehre, Umorientierung nach vielen Berufsjahren oder als Spätberufene – an der Pflegeschule Vorarlberg sind verschiedene Bildungswege willkommen. Auch ohne Vorwissen kann man hier professionell einsteigen – mit Struktur, Unterstützung und einer Ausbildung, die individuell mitwächst.
Der Unterricht an der Pflegeschule Vorarlberg folgt einem klaren Ausbildungskonzept, das Theorie und praktische Übungen kombiniert – auch für Quereinsteiger(innen) nachvollziehbar, praxisnah und gut begleitet. „Wir haben gleich gelernt, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur im Unterricht, sondern direkt im Umgang mit Menschen.“ Dabei kommt moderne Technik zum Einsatz – von digitalen Lehrmitteln bis zu praxisnahen Trainings mit aktueller Ausstattung. So werden die Schüler(innen) nicht nur inhaltlich, sondern auch technisch auf den Berufsalltag vorbereitet.
Christine absolvierte bereits Praktika in der Akutpflege, der Ambulanz und in der Langzeitpflege – die Vielfalt der Einsätze war enorm bereichernd: ‚Man bekommt einen tiefen Einblick in verschiedenste Pflegebereiche – das hilft auch dabei, sich beruflich klarer zu orientieren.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Pflegeassistenz-Ausbildung ging’s gleich weiter: Christina startete die verkürzte Ausbildung zur Pflegefachassistenz – „Meine eigene Überzeugung und der Zuspruch der Lehrpersonen gaben mir den Mut, die Ausbildung fortzusetzen.“

Zwischen Schule, Familie – und therapeutischen Maßnahmen
Auch wenn die Ausbildung zur Pflegefachassistenz intensiv ist: Christine hat ihre Struktur gefunden. Ihre mittlerweile selbstständigen Kinder und ihre Liebe zur Natur helfen ihr dabei, den Alltag zu meistern. Und dann ist da noch Grace – ihre treue Begleiterin und zertifizierte Therapiehündin.
„Beim Lernen liegt sie immer zu meinen Füßen“, erzählt Christine. Und auch bei Praxis-Einsätzen bringt Grace Menschen zum Strahlen: „Grace hilft, indem sie einfach für die Klient(inn)en da ist.“ Mit kleinen Aufgaben und Spielen unterstützt sie die therapeutischen Maßnahmen. Wenn Klientinnen Leckerlis in ein Handtuch wickeln und Grace das Tuch auspackt, zeigt sich sofort ein positiver Effekt.



Auch wenn die Ausbildung zur Pflegefachassistenz intensiv ist: Christine hat ihre Struktur gefunden. Ihre mittlerweile selbstständigen Kinder und ihre Liebe zur Natur helfen ihr dabei, den Alltag zu meistern. Und dann ist da noch Grace – ihre treue Begleiterin und zertifizierte Therapiehündin.
„Beim Lernen liegt sie immer zu meinen Füßen“, erzählt Christine. Und auch bei Praxis-Einsätzen bringt Grace Menschen zum Strahlen: „Grace hilft indem sie einfach für die Klient(inn)en da ist.“ Mit kleinen Aufgaben und Spielen fördert sie die Therapie. Indem Klient(inn)en Leckerlis in ein Handtuch wickeln und Grace das Tuch auspackt, entsteht schon ein positiver Effekt.
„Ein Hund ist wertefrei. Er begegnet jedem mit Ruhe und Neugier – genau wie wir es in der Pflege auch tun sollten.“
Christine








Gemeinsam wachsen
Was Christine an der Pflegeschule Vorarlberg besonders beeindruckt hat, ist einerseits die Professionalität des Lehrpersonals, andererseits das menschliche Miteinander an der Schule. „Die erste Nacht vor dem Schulstart hab ich kaum geschlafen – so aufgeregt war ich. Aber man wird super aufgenommen."
Eine gute Ausbildung lebt nicht nur von Fachwissen, sondern auch davon, wie unterrichtet und begleitet wird. An unserer Pflegeschule zählen klare Strukturen ebenso wie praxisnahe Unterstützung – so wächst man Schritt für Schritt hinein.
„Unsere Lehrkräfte achten nicht nur auf die fachliche Entwicklung, sondern auch darauf, dass Schülerinnen und Schüler in anspruchsvollen Phasen gut begleitet werden. Professionalität und Nähe gehen dabei Hand in Hand.“
Christina erinnert sich besonders an einen Moment vor einer großen Prüfung:
„Da habe ich gemerkt, wie aufmerksam und professionell unser Lehrerteam wirklich ist. Sie wussten genau, was uns fordert – fachlich wie emotional. Der Unterricht ist modern und praxisnah aufgebaut, aber gerade in stressigen Phasen ist auch der menschliche Umgang Gold wert.“
Christine
In der Klasse selbst wird Zusammenhalt großgeschrieben: „Wir sind eine bunte Mischung – Jung und Alt, mit verschiedenen Hintergründen. Aber wir halten zusammen, bauen uns gegenseitig auf und feiern jeden kleinen Erfolg gemeinsam.“




Vanessa Zimmerman
"Die Pflegeschule Vorarlberg bietet Quereinsteiger(innen) die Chance, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen und gleichzeitig eine sinnstiftende Aufgabe zu übernehmen. Viele bringen bereits wichtige Kompetenzen aus früheren Tätigkeiten mit, sei es im Umgang mit Menschen, in organisatorischen Bereichen oder in handwerklich-praktischen Fähigkeiten, die sich in der Pflege hervorragend nutzen lassen.
In unseren Ausbildungen verbinden wir Theorie und Praxis eng miteinander und begleiten die Schüler(innen) persönlich, damit sie Schritt für Schritt in ihre neue Rolle hineinwachsen. So entsteht nicht nur eine solide fachliche Basis, sondern auch das Vertrauen, in einem verantwortungsvollen Beruf langfristig erfolgreich tätig zu sein" – wie Vanessa Zimmermann, Lehrerin für Gesundheit- und Krankenpflege an der Pflegeschule Vorarlberg, betont.
"Dennoch lautet der Grundsatz unserer Pflegeausbildungen immer: Mitfühlen, aber nicht mitleiden."
Magdalena Nachbaur
Mehr als ein Beruf: Was Pflege für Christine bedeutet
Für Christine ist klar: In der Pflege zu arbeiten, ist nicht nur sinnvoll – es macht auch etwas mit einem selbst.
Sie sieht ihre Zukunft im Langzeitbereich, etwa im Haus der Generationen in Götzis – ihr Partnerbetrieb während der Ausbildung. „Dort kann ich mir vorstellen, wirklich anzukommen. Ich bin ein Teamplayer – und ich will in einem Umfeld arbeiten, das funktioniert, menschlich ist und auch Platz für meinen Hund lässt.“
„Wie möchte ich selbst mal behandelt werden? Diese Frage begleitet mich jeden Tag. Für mich geht es um Würde, Zuhören und den Menschen zu sehen – nicht nur den Patienten.“
Christine








Unterstützung von der Connexia Stiftung
Christine ist alleinerziehend, die finanzielle Absicherung war also ein ganz zentrales Thema. Erst durch die Unterstützung der Connexia Stiftung wurde ihr Weg in die Pflege möglich. „Die Finanzierung war für mich eine Grundvoraussetzung. Ich wollte unabhängig sein, auch während der Ausbildung.“




Christines Rat an Quereinsteiger(innen)
„Wenn du das Gefühl hast, Pflege könnte was für dich sein – dann mach’s einfach. Es ist egal, wie alt du bist oder woher du kommst. Du wirst gebraucht. Und du wirst getragen – von der Schule, vom Team, und irgendwann auch von dir selbst.“

Christines Rat an Quereinsteiger(innen)
„Wenn du das Gefühl hast, Pflege könnte was für dich sein – dann mach’s einfach. Es ist egal, wie alt du bist oder woher du kommst. Du wirst gebraucht. Und du wirst getragen – von der Schule, vom Team, und irgendwann auch von dir selbst.“

"Die Pflegeschule Vorarlberg bietet Quereinsteiger(innen) die Chance, einen neuen beruflichen Weg einzuschlagen und gleichzeitig eine sinnstiftende Aufgabe zu übernehmen. Viele bringen bereits wichtige Kompetenzen aus früheren Tätigkeiten mit, sei es im Umgang mit Menschen, in organisatorischen Bereichen oder in handwerklich-praktischen Fähigkeiten, die sich in der Pflege hervorragend nutzen lassen.
In unseren Ausbildungen verbinden wir Theorie und Praxis eng miteinander und begleiten die Schüler(innen) persönlich, damit sie Schritt für Schritt in ihre neue Rolle hineinwachsen. So entsteht nicht nur eine solide fachliche Basis, sondern auch das Vertrauen, in einem verantwortungsvollen Beruf langfristig erfolgreich tätig zu sein" – wie Vanessa Zimmermann, Lehrerin für Gesundheit- und Krankenpflege an der Pflegeschule Vorarlberg, betont.



Vanessa
Zimmermann
Ihr Lebensmotto: „Geht nicht gibt’s nicht.“ Nach der Diagnose einer schweren Krankheit 2020 hat sich vieles verändert – aber nie ihr Mut. „Ich plane nicht zu weit voraus. Was zurückliegt, kann ich nicht ändern – aber ich kann entscheiden, wie’s weitergeht.“

Neue Perspektiven – jetzt bewerben!
Wenn auch du mit dem Gedanken spielst, in die Pflege einzusteigen oder weiterzumachen. Die Pflegeschule Vorarlberg bietet auch 2026 hervorragende Möglichkeiten für den Einstieg und die Weiterbildung im Gesundheitswesen:
Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz und verkürzte Ausbildung zur Pflegefachassistenz (für alle mit PA-Abschluss)
Start: 01.04.2026 (Feldkirch und Bregenz)
Bewerbung bis 15.10.2025
Operationstechnische Assistenz (MAB-Schule)
Start: 04.05.2026
Bewerbung bis 20.09.2025
Sonderausbildung Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen
Start: 26.01.2026 (Rankweil)
Bewerbung bis 30.11.2025
Nostrifikationskurs für internationale Pflegekräfte
Start: 09.03.2026 (Bregenz)
Bewerbung bis 15.10.2025



NACH OBEN
Produziert von Russmedia Digital GmbH für die Pflegeschule Vorarlberg
Texte: Johannes Walchner - Fotos & Video: Johannes Walchner, Pfegeschule Vorarlberg
Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt und ist urheberrechtlich geschützt.
Du bist auf der Suche nach einer einzigartigen und effektiven Möglichkeit, deine Botschaft zu präsentieren? Kontaktiere uns.
Nutzungsrechte an erstellten Inhalten:
Eine Weiterverwendung der Inhalte, einschließlich Texte, Bilder und Videos, auf anderen Plattformen ist ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet.
©2025 VOL.AT | Datenschutzerklärung und Cookies





