Kennst du die Klänge des Waldes?
Audio wurde mit KI generiert
Kurze Zusammenfassung:
- Linda und Theresa begeben sich mit ihren Eltern am Klangberg in Laterns auf eine Entdeckungsreise voller Waldklänge und Naturwissen.
- Auf dem Klang-Kugelbahnweg erleben sie summende Wiesen, plätscherndes Wasser, raschelnde Waldböden und spannende Tierlaute.
- Mit Klangkugel und Rätsel-App meistern sie interaktive Stationen, hören, staunen, rätseln – und lernen spielerisch dazu.
- Highlight ist der Abschluss mit Freschis Lied, das nur erklingt, wenn alle Fragen richtig beantwortet wurden.
- Der perfekte Familientag endet mit Sommerrodeln, Spielplatz und entspannter Zeit für Mama und Papa in der Sonne.
An einem schönen Ferientag machen sich Linda und Theresa mit ihren Eltern Sandra und Toni auf die Suche nach den verschiedenen lauten und leisen Klängen des Waldes. Ihr Ziel: der neue Klangberg in Laterns.
Mit der Sesselbahn geht es für die vier nach oben. Von dort stürmen sie gleich den Klangberg Spielplatz vor der Falba Stuba an. Es warten jede Menge coole Attraktionen, von Freschis Planwagen bis zu den neuen Klanghindernissen. Doch irgendwann knurrt der Magen und die vier zieht es ins Bergrestaurant Falba Stuba, wo eine köstliche Stärkung auf sie wartet.
Während sie auf das bestellte Essen warten, treffen sie auf Manuel und Philipp, die gerade Mittagspause machen. Die beiden Mädchen fragen neugierig, warum sie so großes Werkzeug dabeihaben. „Wir kommen gerade von den neuen Wanderwegen und haben geschaut, ob alles passt“, erzählt Manuel und Philipp ergänzt, „Habt ihr Freschi den Frosch und seine Freunde schon auf der Klangreise durch den Wald begleitet?“

Als beide verneinen, erzählen sie den Mädchen von Freschi und den unbekannten Tönen aus dem Wald. Sie erzählen ihnen, dass an den Südhängen bereits seit vielen Jahrhunderten feinmaserige Haselfichten wachsen, die ein begehrtes Klangholz für Instrumente wie Geigen, Gitarren, Harfen oder Alphörner sind. Gespannt lauschen sie den Erzählungen und erfahren so vom neuen Kugelbahnweg und von der musikalischen Rätselrallye. Beide Kinder sind sofort Feuer und Flamme und überzeugen ihre Eltern davon, die neuen Wege zu erkunden.


Und so zieht die Familie nach dem köstlichen Essen weiter. Mit einer Klangkugel, welche sie beim Kugelautomaten geholt haben, ausgestattet, gehen sie zum Beginn des Kugelbahnwegs. Doch zuerst muss die neue superlange Kugelbahn ausprobiert werden – welche Kugel rollt schneller runter? Lindas oder doch Papas Kugel?
Die Klangreise mit Freschi geht los
„Die Klangkugel hilft euch, die tiefen und verborgenen Töne des Waldes zu hören und zu erforschen“, erzählt Mama Sandra mit Blick auf die große Infotafel, wo alle Stationen aufgelistet sind. Außerdem gibt es dort ein Rätselblatt zum Ausfüllen – und wer alles ausfüllt, kann sich unten bei der Kassa eine kleine Überraschung aussuchen.
Während Sandra sich noch über die einzelnen Stationen informiert, ziehen Theresa und Linda schon los – sie möchten endlich zur ersten Station. Und Papa Toni holt sich die kostenlose Locandy App für die musikalische Rätselrallye auf sein Handy. Sein Ziel: Alle Rätsel zu lösen. Doch als sie die erste Station des Kugelbahnweges anpeilen, entdecken sie Freschis kleiner Bruder – im Gras hüpft ein kleiner Frosch herum.

Station 1: Die Wiese summt und brummt
Bevor es in den Wald geht, erkunden Linda und Theresa die Töne der Almwiese. Wenn man genau hinhört, kann man wunderschöne Klänge wahrnehmen: Die summenden Bienen, die zirpenden Grillen und die von Blume zu Blume fliegenden Schmetterlinge. Sie werfen ihre Kugeln in das Loch und spitzen ihre Ohren: „Na, welches Wiesengeräusch hört ihr?“, fragt Papa Toni und nachdem beide einstimmig antworten, zieht er den Schieber heraus und das nächste Geräusch ertönt. Von Bienen über Grillen bis hin zu bimmelnden Kuhglocken – die meisten Geräusche können die Mädchen richtig zuordnen. Danach geht es weiter und sie entdecken Musikinstrumente im Baum: „Ist das eine Geige?“, fragt Mama Sandra und Linda erklärt wissend: „Nein, das ist eine Bratsche“. Und sie hat recht.

Station 2: Sprudelndes Wasser
Danach laufen sie neben und über ein Bächlein, das vor sich hinplätschert. „Ich liebe dieses Geräusch“, freut sich Sandra und bleibt stehen, um ihre Hand ins kalte Nass zu tauchen. Nachdem sie sich abgekühlt hat, lernen Theresa und Linda mit der Klangkugel alles über den Wasserkreislauf. Wie wichtig Niederschlag und Wasser für den Wald sind und wie gut der Waldboden Wasser speichern kann.

Station 3: Geräusche im Untergrund
Apropos Waldboden, darum geht es auch bei der nächsten Station. „Wusstet ihr, dass es im Wald auch Geräusche unter der Erde gibt?“, fragt Papa Toni und die Mädchen lauschen gespannt, was er vorliest: „Das Kriechen von Würmern und Insekten, das Rascheln von Blättern oder kleinen Tieren, wenn sie sich am Boden bewegen – all diese Geräusche sind leise, aber wichtig, da sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind.“ Außerdem, erklärt er, helfen die Tiere im Boden, die Erde zu lockern und Nährstoffe zu zersetzen. So unterstützen sie das Wachstum der Pflanzen. Mit so viel neuem Wissen versuchen sich die vier am Kugel-Drehspiel. Der Plan: Das Glöckchen soll klingeln. Und während die drei älteren der Familie noch das Glöckchen zum Ertönen bringen wollen, zieht es Theresa bereits weiter.

Station 2: Sprudelndes Wasser
Danach laufen sie neben und über ein Bächlein, das vor sich hinplätschert. „Ich liebe dieses Geräusch“, freut sich Sandra und bleibt stehen, um ihre Hand ins kalte Nass zu tauchen. Nachdem sie sich abgekühlt hat, lernen Theresa und Linda mit der Klangkugel alles über den Wasserkreislauf. Wie wichtig Niederschlag und Wasser für den Wald sind und wie gut der Waldboden Wasser speichern kann.

Station 3: Geräusche im Untergrund
Apropos Waldboden, darum geht es auch bei der nächsten Station. „Wusstet ihr, dass es im Wald auch Geräusche unter der Erde gibt?“, fragt Papa Toni und die Mädchen lauschen gespannt, was er vorliest: „Das Kriechen von Würmern und Insekten, das Rascheln von Blättern oder kleinen Tieren, wenn sie sich am Boden bewegen – all diese Geräusche sind leise, aber wichtig, da sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind.“ Außerdem, erklärt er, helfen die Tiere im Boden, die Erde zu lockern und Nährstoffe zu zersetzen. So unterstützen sie das Wachstum der Pflanzen. Mit so viel neuem Wissen versuchen sich die vier am Kugel-Drehspiel. Der Plan: Das Glöckchen soll klingeln. Und während die drei älteren der Familie noch das Glöckchen zum Ertönen bringen wollen, zieht es Theresa bereits weiter.

Station 1: Die Wiese summt und brummt
Bevor es in den Wald geht, erkunden Linda und Theresa die Töne der Almwiese. Wenn man genau hinhört, kann man wunderschöne Klänge wahrnehmen: Die summenden Bienen, die zirpenden Grillen und die von Blume zu Blume fliegenden Schmetterlinge. Sie werfen ihre Kugeln in das Loch und spitzen ihre Ohren: „Na, welches Wiesengeräusch hört ihr?“, fragt Papa Toni und nachdem beide einstimmig antworten, zieht er den Schieber heraus und das nächste Geräusch ertönt. Von Bienen über Grillen bis hin zu bimmelnden Kuhglocken – die meisten Geräusche können die Mädchen richtig zuordnen. Danach geht es weiter und sie entdecken Musikinstrumente im Baum: „Ist das eine Geige?“, fragt Mama Sandra und Linda erklärt wissend: „Nein, das ist eine Bratsche“. Und sie hat recht.

Station 2: Sprudelndes Wasser
Danach laufen sie neben und über ein Bächlein, das vor sich hinplätschert. „Ich liebe dieses Geräusch“, freut sich Sandra und bleibt stehen, um ihre Hand ins kalte Nass zu tauchen. Nachdem sie sich abgekühlt hat, lernen Theresa und Linda mit der Klangkugel alles über den Wasserkreislauf. Wie wichtig Niederschlag und Wasser für den Wald sind und wie gut der Waldboden Wasser speichern kann.

Station 3: Geräusche im Untergrund
Apropos Waldboden, darum geht es auch bei der nächsten Station. „Wusstet ihr, dass es im Wald auch Geräusche unter der Erde gibt?“, fragt Papa Toni und die Mädchen lauschen gespannt, was er vorliest: „Das Kriechen von Würmern und Insekten, das Rascheln von Blättern oder kleinen Tieren, wenn sie sich am Boden bewegen – all diese Geräusche sind leise, aber wichtig, da sie Teil des natürlichen Kreislaufs sind.“ Außerdem, erklärt er, helfen die Tiere im Boden, die Erde zu lockern und Nährstoffe zu zersetzen. So unterstützen sie das Wachstum der Pflanzen. Mit so viel neuem Wissen versuchen sich die vier am Kugel-Drehspiel. Der Plan: Das Glöckchen soll klingeln. Und während die drei älteren der Familie noch das Glöckchen zum Ertönen bringen wollen, zieht es Theresa bereits weiter.

Bevor es in den Wald geht, erkunden Linda und Theresa die Töne der Almwiese. Wenn man genau hinhört, kann man wunderschöne Klänge wahrnehmen: Die summenden Bienen, die zirpenden Grillen und die von Blume zu Blume fliegenden Schmetterlinge. Besonders Linda ist im Sommer fasziniert von den wunderschönen flatternden Tieren und liebt es, sie zu beobachten. Also werfen sie ihre Kugel in das Loch und spitzen ihre Ohren: „Na, welches Wiesengeräusch hört ihr?“, fragt Papa Toni und nachdem beide einstimmig antworten, zieht er den Schieber heraus und das nächste Geräusch ertönt. Von Bienen über Grillen bis hin zu bimmelnden Kuhglocken – die meisten Geräusche können die Mädchen richtig zuordnen.
Station 1: Die Wiese summt und brummt

Danach entdecken sie ein Bächlein und hören ein Plätschern. „Ich liebe dieses Geräusch von Bächen und kleinen Flüssen im Wald“, freut sich Sandra und bleibt stehen, um ihre Hand ins kalte Nass zu tauchen. Während sie sich abkühlt, lernen Theresa und Linda mit der Klangkugel alles über den Wasserkreislauf. Wie wichtig Niederschlag und Wasser für den Wald sind und wie gut der Waldboden Wasser speichern kann.
Station 2: Sprudelndes Wasser
Parallel zum Kugelbahnweg verläuft zum großen Teil auch die interaktive Rätselrallye. Eine Hörspiel-Tour, die zum mitraten einlädt und Wissen rund um Klänge und Natur gefragt ist. Übrigens der erste Wanderweg, der mit einer App begleitet wird und ein Handy erforderlich ist. Papa Toni ist begeistert, denn obwohl es für die älteren Kids gedacht ist, kann er auch noch viel dazulernen. In Laterns finden eben Groß und Klein Spaß, Spannung und Action. So entdeckt man auf dem Weg immer wieder Instrumente oder Vögel an den Bäumen hängen oder man kommt an Instrumenten vorbei.
Station 4: Tierische Klänge
Das Bellen eines Fuchses, das Hämmern eines Spechts oder das Rufen eines Eulenpaars – im Wald hört die Familie viele verschiedene Klänge. „Jedes Tier hat seine eigene Stimme, mit der es sich verständigt oder auf andere Tiere aufmerksam macht“, erklärt Sandra und Theresa steckt ihre Klangkugel schon in die Rieselplatte. „Wie macht ein Hase?“, fragt sie als die Kugel in der Hasenklappe landet und sie die Stimme nachahmen soll.
Kurz darauf werden Papa Toni und Mama Sandra in die Kindheit zurückversetzt. Beim Waldflipper versuchen sie den Highscore zu knacken. „So etwas brauchen wir Zuhause“, meint Toni und lässt die Kugel nach oben spicken.

Station 5: Vogelkonzert im Wald
Während die vier durch den wunderschönen Wald laufen, lauscht Linda dem Vogelgezwitscher und fragt ihre Mama: „Welcher Vogel singt da so schön?“ Sandra antwortet, indem sie auf die nächste Station zeigt. Denn dort warten die Steckbriefe der im Laternser Wald beheimateten Vogelarten sowie ein Quiz: Welches ist der kleinste Singvogel Europas?

Station 6: Blätterrauschen & Windgeflüster
Während Linda die Vogelstimmen zuordnet, hebt Theresa einen Tannenzapfen auf und fragt sich, wie Bäume eigentlich wachsen. Toni erklärt ihr, dass sie die Antwort bereits in ihren Händen hält und dass der Wind bei der Verteilung der Samen, Früchte oder Nüsse eine große Rolle spielt. „Die Samen des alten Ahorns werden als ‚Flügelnüsse‘ bezeichnet. Findest du den Samen, der zum Ahorn gehört, und kannst du die Kugel dorthin rollen lassen?“, erklärt Sandra Linda die Wellenbahn. Linda und Papa Toni lassen in der Zwischenzeit den Klangbaum erklingen. Jedes der Blätter klingt anders und sie lauschen gespannt der Musik.

Station 7: Das Ende der Klangreise
„Das war schön!“, ertönt es einstimmig aus dem Mund der beiden Mädchen. Auf der Klangreise haben sie viele spannende Dinge erfahren und gehört. Doch nun wird es spannend: Haben sie sich alles gemerkt? Denn erst, wer die zwei Abschlussfragen beantworten kann, bringt Freschi zum Singen – schaffen sie es?

Sie schaffen es und Freschis Gesang ertönt. Nicht nur der Kugelbahnweg endet bei der Talstation, sondern auch die interaktive Hörspiel-Tour. Auf der Suche nach der magischen Melodie sind sie an der Laternser Naturarena vorbeigekommen und begegneten Charakteren wie Freschi Frosch, Hans Hase, Tipi Eule oder Emil Eichhörnchen. Bei den vielen kniffligen Fragen, war auch Mamas und Papas Wissen über den Wald, die Natur und die Töne gefragt. Doch gemeinsam haben sie alle Antworten gefunden und konnten so die Harmonie des Klangbergs wiederherstellen.
Dafür hat sich die Familie eine Belohnung verdient und beschließt, eine Runde zu rodeln. „Rodeln im Sommer?“, fragt Theresa verwundert und Mama Sandra erklärt ihr, dass es hier die einzige klassische Sommerrodelbahn in Vorarlberg gibt. Nach der Rodelfahrt toben sich die Mädchen zum Abschluss noch einmal so richtig auf dem Spielplatz aus und was machen Mama und Papa? Sie genießen die Zeit zu zweit und gönnen sich ein erfrischendes Getränk. „Ein perfekter Tag für die ganze Familie! Das müssen wir demnächst wiederholen“, resümiert Sandra und Toni stimmt ihr lächelnd zu.