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Was zählt wirklich in der Arbeitswelt?

Was zählt wirklich in der Arbeitswelt?

Lerne die Mitarbeiter von SERVUS kennen

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Vier MitarbeiterInnen geben Einblicke in das Herz einer Unternehmenskultur

Was macht den Unterschied in einem Unternehmen? Sind es die flexiblen Arbeitszeiten? Ist es die Möglichkeit, Beruf und Familie besser zu vereinbaren? Sind es die Karrierechancen, das Gehalt oder doch das Gefühl, am Arbeitsplatz wirklich wertgeschätzt zu werden? Oder ist es vielleicht der ideale Mix aus allem? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir mit vier Servus-Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen gesprochen. Ein Blick hinter die Kulissen des Intralogistikspezialisten Servus aus Dornbirn könnte dich überraschen! 

Lerne Dominik, Mathias, Isabell und Christoph kennen und erhalte eine faszinierende Perspektive darauf, was in der Arbeitswelt wirklich zählt. 

Von der Matte zum Entwicklungsleiter: Die Parallelen zwischen Leistungssport und Führung bei Mathias 

„Bei Servus zu arbeiten, ist nicht nur ein Job, es ist eine Leidenschaft“, sagt Mathias, Leiter der Entwicklung bei Servus Intralogistics. Aber wie entsteht aus einem Beruf eine Berufung, die weit über die alltägliche Arbeit hinausgeht? 

Mathias begann seine Laufbahn im Unternehmen frisch nach der HTL, zunächst im Bereich der Montage. „Angefangen habe ich in der Montage, fand dann meinen Weg in die Hardwareentwicklung und schließlich im Bereich der Software. Heute leite ich ein tolles Team mit 19 Personen“, sagt er stolz. Jeder Schritt seiner Karriere war von Lernmomenten und persönlichem Wachstum begleitet. „Ich bin mit dem Unternehmen gewachsen und habe wahnsinnig viel Persönliches gelernt, nicht zuletzt, weil persönliche Weiterentwicklung in unserem Unternehmen großgeschrieben wird. Die Symbiose aus beruflichen Höchstleistungen und persönlichem Wohlbefinden sind zentrale Werte, die Mathias besonders schätzt. 

„Man muss seine Arbeit lieben, um Spitzenleistungen zu erbringen, genau wie im Leistungssport,“ sagt Mathias, der nicht nur als Ringer in der österreichischen Bundesliga Erfolge feierte, sondern auch bei Servus früh in seiner Karriere herausragende Erfolge verbuchte. „Die Leidenschaft, die ich für meinen Sport hatte, finde ich heute in meiner Arbeit wieder. Erfolge im Job, wie einst auf der Matte, geben mir Selbstbewusstsein und Antrieb.“ Mathias betont die Bedeutung von Christian Beer, dem Inhaber von Servus Intralogistics, als Mentor, der ihn auf diesem Weg entscheidend geprägt hat. „Seine Unterstützung war ein Schlüssel zu meinem Erfolg.“ 

 

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"Mit Ehrgeiz und kontinuierlichem Lernen kann man jede Herausforderung meistern. Servus ist nicht nur ein Job, sondern eine Plattform für persönliches und berufliches Wachstum."

„Ich bin sehr anspruchsvoll, sowohl bei meinen beruflichen Zielen, als auch an die Qualität meines Privatlebens. Das Unternehmen in dem ich arbeite, versteht das und bietet mir neben höchst spannenden Herausforderungen einzigartige Benefits, wie beispielsweise unser Betriebsrestaurant – die 'Haselnuss', einem eigenen Fitnessraum, topmodernen Arbeitsplätzen, Cafeteria sowie Erholungs- und Rückzugsräume zwischen den Abteilungen. Einfach eine einmalige Atmosphäre. Diese Orte sind mehr als nur Einrichtungen – sie sind das Herzstück unserer Arbeitskultur, die Zusammenhalt und Wohlbefinden fördern. Dass ich hier trainieren, essen und entspannen kann, ermöglicht mir, täglich meine Leistung zu bringen und gleichzeitig genug Zeit für meine Familie zu haben. 

 

Ganzheitliches Konzept: Familie und Beruf unter einem Dach 

Ein weiterer Aspekt, der für Mathias besonders hervorsticht, ist die firmeneigene Kinderbetreuung, die es seit über zwanzig Jahren gibt. „Dass es diese Kinderbetreuung schon so lange gibt, zeigt, wie vorausschauend und familienorientiert bei Servus gehandelt wird. Für mich und viele andere ist das ein unschätzbarer Vorteil“, erklärt Mathias. Diese Möglichkeit, Beruf und Familie nahtlos zu verbinden, ohne zwischen beiden wählen zu müssen, wertet er als einen enormen Mehrwert. „Es zeigt, dass die Inhaber wirklich in Lösungen denken, die das Wohl der Mitarbeiter und ihrer Familien im Blick haben. Das macht einen großen Unterschied in der Art und Weise, wie wir unsere Arbeit und unser Engagement für das Unternehmen sehen.“ 

Von Schulden zur Stabilität: Christophs Weg aus der Privatinsolvenz

Christophs Laufbahn bei Servus Intralogistics begann unter außergewöhnlichen Umständen. In einer Zeit persönlicher finanzieller Not, gekennzeichnet durch eine Privatinsolvenz, stand Christoph vor der Herausforderung, bei seinem Vorstellungsgespräch offen und ehrlich über seine Situation zu sprechen. Diese Offenheit zahlte sich aus: Das Unternehmen sah in Christoph nicht die finanzielle Vergangenheit, sondern sein Potenzial und seine Entschlossenheit. Er erhielt die Stelle, ein Zeichen des Vertrauens, das sein Leben veränderte. „Das Vertrauen, das man in mich gesetzt hat, war ein Wendepunkt. Es zeigte mir, dass Offenheit und Ehrlichkeit geschätzt werden und dass man auch in schwierigen Zeiten Unterstützung finden kann“, sagt Christoph. 

Diese Erfahrung des Vertrauens zieht sich durch Christophs Leben. Ebenso entscheidend ist das Vertrauen seiner Frau, die trotz der Distanz und Herausforderungen, die Christophs internationale Einsätze mit sich bringen, fest zu ihm steht. „Meine Frau und ich, wir teilen täglich unsere Erlebnisse, trotz unterschiedlicher Zeitzonen. Dieses gegenseitige Vertrauen ist die Basis unserer Beziehung und hilft mir, auch unterwegs fokussiert und motiviert zu bleiben“, erläutert Christoph die Bedeutung dieser stabilen persönlichen Beziehung. 

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Heute blickt Christoph stolz auf seinen Weg zurück. Die Möglichkeit, durch seinen Beruf als Monteur viele Teile der Welt zu sehen und gleichzeitig komplexe Projekte zu realisieren, erfüllt ihn mit Stolz und Dankbarkeit. „Zu sehen, wie viel von der Welt ich durch meinen Job erleben darf, macht mich unglaublich stolz. Jedes Projekt, jeder neue Ort ist eine Chance, zu lernen und zu wachsen, sowohl beruflich als auch persönlich“, reflektiert Christoph. 

Christophs Geschichte bei Servus Intralogistics ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was in einem Unternehmen wirklich zählt: Vertrauen, Unterstützung und die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Seine Erlebnisse verdeutlichen, dass der wahre Wert eines Jobs nicht allein in der Arbeit selbst liegt, sondern auch in den Chancen, die er bietet, und in der Anerkennung, die man als Teil eines Teams erfährt. 

"Meine Reisen und Herausforderungen bei Servus haben mir gezeigt, dass es im Leben auf die Balance von Geben und Nehmen ankommt. Das Unternehmen hat mir nicht nur eine Chance gegeben, sondern auch gelehrt, dass hinter jedem innovativen Produkt vor allem Menschen stehen."

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Chancengleichheit und grenzenlose Perspektive für alle – Isabells Erfahrung 

„Von Anfang an fühlte ich mich als Teil von etwas Großem“, sagt Isabell, die junge Maschinenbautechnikerin, die sich in nur sechs Jahren zu einer bedeutenden Persönlichkeit entwickelt hat. Ihre Leidenschaft für Technik und ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, haben sie zu einem geschätzten Mitglied des Teams gemacht. 

„Es ist erstaunlich, wie das Unternehmen mir ermöglicht hat, an meiner Karriere und persönlichen Entwicklung parallel zu arbeiten“, reflektiert Isabell. Ihre regelmäßigen Besuche im Fitnesscenter – auch an freien Tagen – zeugen von ihrer tiefen Verbundenheit mit dem Unternehmen. Sie nutzt diese Einrichtung als eine Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen und die Gemeinschaft zu stärken. 

Isabells Weg bei Servus Intralogistics ist geprägt von Neugier und dem Mut, neue Wege zu gehen. Seit sechs Jahren ist sie Teil des Unternehmens. Begonnen hat sie ihre Karriere mit einer Lehre als Maschinenbautechnikerin mit einem Konstruktionszusatzmodul. Heute ist sie im Servicebereich der Konstruktion tätig und steht beispielhaft für die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten bei Servus. 

Der unerwartete Pfad: Von der Landwirtschaft zur Technik 

Isabells Geschichte beginnt ungewöhnlich: Vor ihrer Lehre besuchte sie eine Landwirtschaftsschule. Die Entscheidung für eine technische Ausbildung kam spontan und intuitiv. „Es hat mich einfach immer schon interessiert,“ erklärt Isabell. Ihre Begeisterung für Technik, die sich schon in Kindertagen durch das Spielen mit Lego zeigte, leitete sie auf diesen unerwarteten Pfad. 

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"Als Frau in einem technischen Beruf zu navigieren, hat mir gezeigt, dass Entschlossenheit und Neugier stärker sind als jegliche Herausforderung."

Egal ob Frau oder Mann: Technik bietet dieselben Herausforderungen und Chancen 

Das Thema „Männer- oder Frauenberuf“ gibt es bei uns einfach gar nicht. Höchstens hin und wieder im privaten Umfeld. Doch sie sieht es gelassen: "Ich habe nie gedacht, dass ich Schwierigkeiten haben werde. Ich fühle mich absolut gleichberechtigt." Ihre Erfahrungen zeigen, dass Leistung und Fähigkeiten, das einzige ist worauf es ankommt. Auf die Frage, was sie für ihren Erfolg mitbringt, antwortet Isabell bescheiden: „Es ist die Freude am Tun und meine Wissbegierigkeit.“ Diese Eigenschaften haben ihr geholfen, sich unter vielen Bewerbern durchzusetzen. 

Work-Life-Balance: Mehr als nur ein Job 

Für Isabell ist Servus mehr als nur ein Arbeitsplatz. „Ich hatte selten einen Tag, an dem ich nicht arbeiten wollte,“ sagt sie. Das Arbeitsumfeld, die Möglichkeiten und die Verantwortung, die sie schon nach kurzer Zeit übernehmen durfte, machen für sie den Unterschied. Sie wächst mit ihren Aufgaben und findet darin persönliche Erfüllung. Was Isabell besonders schätzt, sind die ständige Innovation und dass es absolut keinen Stillstand gibt. „Nicht nur ich entwickle mich weiter, sondern auch das Unternehmen.“ Diese Dynamik ist für sie inspirierend und treibt sie an, sowohl beruflich als auch persönlich. 

 

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Wie Dominik Familie, Fitness und Arbeit unter einem Dach vereint

„Bei Servus zu arbeiten, bedeutet, dass man sich als Mensch und nicht nur als Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt“, beginnt Dominik, ein Langzeitmitarbeiter mit 15 Jahren Firmentreue. Vom Monteur zur Hardware Elektronik-Entwicklung aufgestiegen, hat Dominik nicht nur beruflich, sondern auch privat bedeutende Meilensteine erreicht. 

Dominik beschreibt seinen Aufstieg im Unternehmen als eine Reise der stetigen Weiterentwicklung. „Angefangen in der Montage, hätte ich nie gedacht, dass ich einmal eine so wichtige Rolle in der Hardware-Entwicklung spielen würde.“ Seine Geschichte verdeutlicht, wie Servus Mitarbeiter unterstützt, sich zu beweisen und weiterzukommen. 

Arbeiten und Leben in Balance: Die Kultur bei Servus 

Die Bedeutung der Work-Life-Balance bei Servus wird durch Dominiks Erzählung besonders deutlich. „Als dreifacher Familienvater ist es mir wichtig, sowohl im Beruf als auch zu Hause präsent zu sein. Die Flexibilität und die familiäre Atmosphäre hier machen es möglich.“ Die firmeneigene Kinderbetreuung unterstreicht diese Werte. Dazu gibt es eine lustige Anekdote, erzählt uns Dominik mit einem Lächeln: „Anstatt direkt vor der Kleinkinderbetreuung zu parken, bestand mein Sohn jeden Morgen darauf, dass wir unser Auto auf der anderen Seite des Unternehmens abstellen. Er wollte nämlich jeden Morgen durch das Unternehmen spazieren, fasziniert von der Bewegung und dem Leben im großen Firmengelände.“ Diese morgendliche Routine spiegelt nicht nur die Begeisterung seines Sohnes wider, sondern auch die lebendige und inspirierende Atmosphäre im Unternehmen.

 

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"Es ist das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen, das unsere Arbeit bei Servus so erfüllend macht," reflektiert Dominik. "Diese Kultur fördert nicht nur den beruflichen Erfolg, sondern auch das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter."

Das Leitmotiv #morethanajob bei Servus steht für ein Arbeitsumfeld, das jeden Mitarbeiter als einen wichtigen Teil des Ganzen wertschätzt. Hier zählt nicht nur die Arbeit, sondern auch die persönliche und berufliche Entwicklung in einer dynamischen Gemeinschaft.


Interessiert an einer Karriere, die mehr bietet? Wenn du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen, schau dich doch mal auf unserer Karriereseite um. Jetzt klicken und mehr erfahren. Wir freuen uns auf dich! 

Willst auch du mehr als nur einen Job?

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Servus Intralogistics GmbH
Dr.-Walter-Zumtobel-Straße 2
6850 Dornbirn

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Produziert von Russmedia Digital GmbH
Texte: Stephanie Herweg Fotos & Video: Stephanie Herweg

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.
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