
„Ich hab ihn – das ist der kleinste Baum der Welt!“, ruft David seiner Mama Stefanie zu und zeigt auf eine winzige Pflanze. Sein jüngerer Bruder Simon eilt zu ihm und schaut gespannt. Er ist neugierig und möchte wissen, wie der kleinste Baum der Welt aussieht.
Audio wurde mit KI generiert
Kurze Zusammenfassung:
- Mit der Bahn geht’s für David, Simon und Mama Stefanie hoch hinaus – auf der Suche nach dem kleinsten Baum der Welt.
- Auf dem Kreuzjoch genießen sie das Panorama, den Gipfelsnack und entdecken sogar den herzförmigen See im Seetal.
- In der Grasjoch Hütte stärken sie sich mit Pommes & Co, bevor es zum nächsten Abenteuer geht.
- In der Jump & Ride Area sausen die Jungs über Pumptrack, E-Trial-Parcours und testen ihre Sprungkünste am Bungee-Trampolin.
- Ein Tag voller Action, Natur und Glücksmomente – mit Salti, strahlenden Gesichtern und dem Wunsch: Das machen wir bald wieder!
„Ich hab ihn – das ist der kleinste Baum der Welt!“, ruft David seiner Mama Stefanie zu und zeigt auf eine winzige Pflanze. Sein jüngerer Bruder Simon eilt zu ihm und schaut gespannt. Er ist neugierig und möchte wissen, wie der kleinste Baum der Welt aussieht.
Ein actionreicher und abenteuerlicher Tag
Bevor Simon und David sich in der neuen Jump & Ride Area austoben können, geht es mit der Grasjoch Bahn und der Hochalpila Bahn der Silvretta Montafon auf den Berg. Während die Gondel nach oben schwebt, sprechen sie schon voller Vorfreude mit ihrer Mama Stefanie über die neue Area und können es kaum erwarten, mit den E-Trials zu fahren und auch mit dem Bike die Kurven sowie Wellen zu fahren. „Ich versuche heute einen Salto auf dem Trampolin“, meint David voller Überzeugung – ob er es schafft?

Oben angekommen genießen sie den Ausblick auf das umliegende Bergpanorama – ein Ausblick, der auch ohne Anstrengung genossen werden kann. Der breite, ebene Weg bietet eine atemberaubende Aussicht: „Könnt ihr Feldkirch sehen?“, fragt Stefanie ihre beiden Jungs, denn bei guter Sicht kann man bis ins Rheintal sehen.
Gemeinsam steuern die drei den Gipfel des Kreuzjochs an. Ein Gipfel, der wie auch die Zamangspitze, leicht zu erreichen ist und somit für Familien oder weniger sportliche Bergsteiger(innen) ideal zu besteigen ist. Während sie Meter für Meter dem Gipfel näherkommen, geht die Suche weiter: David möchte den kleinsten Baum der Welt finden. Die Augen stets auf den Boden gerichtet, sucht er den Boden ab. Denn die kleine Pflanze ist schwer zu finden. Unterdessen erzählt er seiner Mama, was er beim Ferienprogramm über die Vorarlberger Fauna und Flora gelernt hat.

Nachdem der Gipfel erklommen ist, ist erstmal eine Pause angesagt. Während David und Simon sich über die Snacks hermachen, lässt Mama Stefanie ihren Blick in die Ferne schweifen: über das Seetal mit den tiefen Bergseen und saftigen Alpwiesen. „Dieser See sieht aus wie ein Herz!“, ruft Simon plötzlich in die Stille und sie folgt seinem Blick. Sie erzählt ihm, dass dieser sogar Herzsee genannt wird und während sie auf den See daneben zeigt, erklärt sie, dass man dort beim Kälbersee sogar Stand-up-paddeln kann. „Können wir das beim nächsten Mal machen?“, fragt David begeistert und Stefanie stimmt lächelnd zu und meint, dass sie in den kommenden Tagen auch den Trailpark Hochjoch und die Gravity Carts ausprobieren können. Doch heute steht ein anderes Abenteuer auf dem Programm.
„Berg heil!“
Nach der herrlichen Aussicht machen sich die drei auf, um ihr nächstes Ziel zu erreichen: die Grasjochhütte. Während sie sich für den Fußweg entscheiden, entdeckt Simon zwei Personen, die neben der Bergstation der Hochalpila Bahn über den Felsen klettern. Stefanie deutet etwas weiter nach oben und erzählt, dass es dort zum Klettersteig Hochjoch geht. In der Zwischenzeit hält David immer noch Ausschau nach dem kleinsten Baum der Welt und ruft plötzlich aufgeregt: „Da ist er, ich hab ihn!“ Er zeigt auf die kleine rötliche Pflanze und erklärt seiner Mama und seinem Bruder begeistert, dass das Gewächs aufgrund seines holzigen Endes als Baum zählt.
Nach dem Abstieg ist der Hunger groß und endlich angekommen gönnen sich die drei Wanderer eine Pause in der Grasjoch Hütte. Sie holen sich Pommes, denn die Kartoffel ist in der Berghütte der Star auf der Speisekarte, einen Schnitzelsemmel sowie eine Portion Muntafuna Caprese zur Stärkung. Und während Mama Stefanie noch die letzten Bissen genießt, beschäftigen sich die beiden Jungs schon am Spielplatz. Besonders die Slackline hat es den beiden Abenteurern angetan. Doch diese ist erst der Anfang, denn der actionreiche Teil des Tages liegt noch vor ihnen.
Mit der Grasjoch Bahn kommen Stefanie, David und Simon wieder ins Tal. Dort wartet das nächste Ziel: die Jump & Ride Area
Pommes, Schnitzelsemmel und Muntafuna Caprese

Im Silvretta Park angekommen, sind die Jungs kaum mehr zu bremsen: Voller Vorfreude holen sie sich im Intersport Silvretta Park nebenan die passende Ausrüstung. Helm auf, Beine über das Rad geschwungen und schon geht die Fahrt in der Pump Area los. Mit Wellen, Kurven und kleinen Sprüngen befahren sie voller Freude den asphaltierten Pumptrack. In der Skill Area testen die zwei ihre Balance und im Kids Pumptrack erkunden sie die Welt des Mountainbikens. „Das war der Knaller!“, rufen beide begeistert ihrer Mama zu.
Tipp: Die Pump-Area ist kostenlos und bei gutem Wetter täglich geöffnet. Ob mit Fahrrad, Scooter, Skateboard oder Laufrad – Spaß ist garantiert. Doch den Helm bitte nicht vergessen!
Fahren, Springen und jede Menge Action

Danach geht es für die zwei abenteuerlustigen Jungs weiter zur E-Trial Area. Fahrräder und Helme im Intersport wieder abgegeben und neu mit der passenden Schutzkleidung ausgerüstet, wagen sich David und Simon nach einer Einschulung mit den elektrischen Trial-Bikes auf das Gelände. Den Hügel hoch und runter, die Hindernisse überwinden oder einfach auf der Ebene Gas geben – hier ist Action vorprogrammiert. Mit den elektrischen E-Trial-Bikes können sie sich austoben und ihr Können unter Beweis stellen. Der Parcours bietet genau die richtige Portion Action für die zwei Jungs.
Tipp: Anmeldung und Ausgabe der E-Trial Bikes erfolgt ganz unkompliziert im Intersport Silvretta Park. Helm auf, Rückenpanzer, Schoner und Handschuhe anziehen – und schon geht’s ab auf den E-Trial Parcours.






Tipp: Auch hier erfolgt die Abwicklung im Intersport Silvretta Park. Antirutsch-Socken sorgen für einen sicheren Halt, ob auf dem Bungee Trampolin oder in der Jump Area.
Hinter ihnen liegt ein actiongeladener Tag mit jeder Menge Spaß, neuen Erkenntnissen und viel frischer Luft. Ein Ausflug, der sich definitiv gelohnt hat und unbedingt wiederholt werden muss, da sind sie sich einig.
Etwa eine halbe Stunde später springen sie hoch in die Lüfte. Wenige Meter neben dem E-Trial-Parcours stehen die großen Trampoline der Jump Area. Dort warten ein Big Airbag, ein Hüpf-Areal mit sechs Trampolinen und zwei Bungee Trampoline. Hoch und runter und wieder hoch in die Luft. Über die Hindernisse, auf das dicke Luftkissen und wieder retour auf das Trampolin. David und Simon wollen alles ausprobieren, deshalb steuern sie nach dem großen gesicherten Trampolinfeld nun das Bungee Trampolin an, denn hier kann man besonders hoch springen. David gelingt es sogar, mehrere Salti zu schlagen und Mama Stefanie applaudiert begeistert. Außer Atem, aber umso glücklicher begeben sich die drei auf den Nachhauseweg.