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Skitag mit Barbara auf ihrem Hausberg – dem Sonnenkopf

Skitag mit Barbara auf ihrem Hausberg – dem Sonnenkopf

Der strahlend blaue Himmel bildet einen schönen Kontrast mit dem schneebedeckten Bergpanorama. Die Sonnenstrahlen verwandeln die weiße Pracht in ein glitzerndes Meer und die ersten Skifahrerinnen und Skifahrer ziehen bereits die ersten Schwünge auf der Piste. Denn das Motto lautet: Die letzten Tage der Skisaison (bis 14. April) noch voll auskosten – das denkt sich auch Barbara.

„Oft ist man nur am Arbeiten und nimmt sich kaum Zeit für die Hobbys“, erzählt Barbara. Aus diesem Grund gönnt sie sich heute einen Tag Auszeit: Bei frühlingshaften Temperaturen im Tal erreicht sie die Talstation des Sonnenkopfs in Klösterle am Arlberg. Der großzügige Parkplatz ist bereits gut gefüllt und die Parkplatzwächter leiten sie bestens organisiert in die nächste freie Parklücke. Ihre Skikarte hat sie bereits bequem über den Online-Shop gekauft. Am Automaten kann sie diese nun einfach und unkompliziert – ohne anstehen – holen. Am Lift angelangt, helfen ihr die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nehmen ihr die Skier ab, um sie in der Gondel zu verstauen – „ein Service, der den Unterschied macht“, denkt sie sich, während sie mit der Gondel nach oben fährt.

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Skier an und los geht’s

An der Bergstation angekommen macht sich Barbara bereit für die erste Abfahrt. Skier an, Brille runter und schon geht’s los: „Morgens fahre ich am liebsten die Hänge beim Riedkopf, denn dort ist der Schnee zu dieser Zeit am besten“, erklärt sie. Später, wenn die Sonne steigt, wechselt sie zu den restlichen Hängen, um dort von den optimalen Pistenbedingungen zu profitieren. Dort befindet sich auch ihre Lieblingsstrecke, die in ihrer Familie besser unter dem Namen „Rennstrecke“ bekannt ist. „Der Sonnenkopf ist mein Hausberg, also quasi mein zweites Zuhause. Ich wohne in Klösterle und habe es daher nicht weit. Bereits während des Studiums habe ich als Skilehrerin gearbeitet und darum kenne ich die Pisten des Sonnenkopfs in- und auswendig“, berichtet sie.

Im Tal klettern die Temperaturen nach oben und der Frühling kommt… doch am Sonnenkopf im Klostertal herrscht nach wie vor Winter – und beste Schneeverhältnisse. „Dadurch, dass wir nur Naturschnee haben und nicht beschneien, haben wir auch im Frühjahr noch hervorragende Pistenverhältnisse. Naturschnee bietet viele Vorteile, nicht nur die Pistenqualität ist besser, sondern die Pisten sind auch weicher und griffiger und somit kommt es seltener zu schweren Verletzungen. Alles in allem ist Naturschnee einfach besser, zum Fahren und auch zum Bearbeiten“, erklärt der stellvertretende Betriebsleiter Fabian Zudrell.

Weitläufig und Naturschnee pur

„Obwohl der Parkplatz unten schon gut gefüllt ist, verteilt es sich oben am Berg hervorragend. Oft merkt man gar nicht, wie viele Personen unterwegs sind. Vor allem, weil man nicht nur Skifahren kann. Auch Winterwanderungen, rodeln oder die Sonne und ein feines Essen genießen, ist möglich“, schwärmt Barbara, die bei ihrem mittäglichen Einkehrschwung im Bergrestaurant auch am Stammtisch vorbeikommt und ein paar Worte mit den Männern wechselt. „Der Sonnenkopf ist sehr familiär, denn man trifft seit vielen Jahren immer wieder dieselben Gesichter. Auch ich komme schon jahrelang hierher und auch mein Sohn hat hier im Schneemannland Skifahren gelernt.“ Aber was ihr besonders gefällt, ist der Naturschnee: „Man merkt einfach den Unterschied, gerade im Frühjahr, denn trotz den Plusgraden ist der Schnee zum Fahren immer noch top.“

Das Muss beim Frühjahrsskilaufen: Sonne und Aussicht genießen

Der Tag bietet nicht nur ideale Verhältnisse auf der Piste, sondern lädt auch zum Einkehren ein. „Ich liebe die Aussicht vom Panoramarestaurant Muttjöchle. Der Blick auf das verschneite Bergpanorama, ein köstliches Essen und ein gutes Getränk; dazu die Sonne, die einem ins Gesicht scheint – was will man mehr?!“

Nach dem Mittagsansturm trifft Barbara auf Restaurantleiter Adi Wascher. Er erzählt ihr, dass man bei den wärmeren Temperaturen länger sitzt und die Sonne genießt. Doch auch die Speisekarte erstrahlt in neuem Glanz: „Während im Winter deftige, warme Gerichte gefragt sind, sind im Frühjahr eher leichtere Speisen wie Spargel-Erdbeer-Salat oder etwas mit Bärlauch beliebt.“

Auch Barbara genießt nach den Schwüngen auf der Piste das traumhafte Wetter und lässt so ihren Erholungstag ausklingen.

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Skifahren und mehr

Das Naturschnee-Skigebiet ist mehr als nur ein Skigebiet. Es gibt zudem auch zahlreiche verschiedene Winterwanderwege, eine Rodelbahn (von der Bergstation zur Mittelstation) als auch Möglichkeiten zum Freeriden oder Tourengehen. Auch Barbara ist ab und an, ohne ihre Skier am Sonnenkopf anzutreffen: „Ab Ende Jänner bis Ende März gibt es jeden Samstag im Bergrestaurant Live-Musik, was auch viele Nicht-Skifahrerinnen und Skifahrer anzieht. Sowohl Junge als auch Ältere genießen die Zeit am Sonnenkopf, denn es fühlt sich an wie Urlaub, nur ohne weite Anreise.“ Die Anreise ist übrigens dank der guten Lage und der „eigenen“ Schnellstraßenausfahrt sehr bequem.

Barbaras Resümee: Ein Tag am Sonnenkopf lohnt sich, denn hier kommen alle auf ihre Kosten. Und der Name ist Programm, denn gerade im Frühjahr ist man der Sonne nirgendwo näher als hier.

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Produziert von Russmedia Digital GmbH
Texte: Nadine Schnetzer Fotos & Video: Nadine Schnetzer

Dieser Artikel wurde im Auftrag des werbetreibenden Unternehmens erstellt.

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