„Es ist wie, wenn man ein Kind aufwachsen sieht“
„Es ist wie, wenn man ein Kind aufwachsen sieht“
„Das neue Gusto ist wie ein Lieblingsplatz“
Audio wurde mit KI generiert
Kurze Zusammenfassung:
- Der Sutterlüty Markt in Schwarzach erstrahlt nach fünf Wochen Umbau in neuem Glanz: mit hellem Boden, niedrigen Regalen und mehr Übersicht.
- Das neue Gusto wurde komplett neu gedacht: gemütliche Atmosphäre, mehr Sitzplätze, Selbstbedienungs-Kaffeemaschine und ein langer Holztisch als Herzstück.
- Marktleiterin Doris vereint Job und Familie mit Leichtigkeit. Einst an der Kassa gestartet, prägt sie heute den Markt mit persönlichem Engagement.
- Liebevoll gestaltete Tafeln zeigen die Gesichter hinter regionalen Produkten – für bewussten Einkauf mit echter Verbindung zur Herkunft.
- Ab dem 2. Oktober lädt der neue Markt zum Entdecken und Verweilen ein. Ein Ort mit Herz, Geschichte und viel Raum für Genuss.
Erzählt Matthias, während er den Blick über den neuen Gusto-Bereich sowie die sich füllenden Regale schweifen lässt. In den letzten fünf Wochen erhielt der Sutterlüty Markt in Schwarzach ein komplett neues Aussehen – der rote Boden ist Geschichte, genauso wie die hohen Regale. Die Kund(inn)en erwartet ab dem 2. Oktober ein komplett neues Einkaufs- und Genusserlebnis.
„Der helle Boden, die niedrigen Regale und ein durchdachtes Lichtkonzept schaffen Raum zum Atmen und zum Entdecken. Vor allem aber wirkt der neue Markt moderner, freundlicher und übersichtlicher.“ – Doris

Vor allem aber zeigt der neue Markt, wie Wandel mit Herz gelingt. „Wir wollten nicht nur moderner, sondern auch bewusster werden. Für uns, für unsere Kund(inn)en und für die Umwelt“, bringt es Doris auf den Punkt. Die gebürtige Salzburgerin ist seit kurzem Marktleiterin in Schwarzach und kennt viele der Kund(inn)en beim Namen. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn man am Arbeiten ist und immer wieder bekannte Gesichter entdeckt. Das macht den Arbeitstag gleich viel schöner und da ich nur fünf Minuten weg wohne, kaufen viele aus meiner Nachbarschaft hier ein.“
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Und ohne Sutterlüty würde Doris heute nicht mehr im Ländle leben. „Ursprünglich wollte ich wieder zurück in meine Heimat, doch Sutterlüty hat mich als Unternehmen und dem regionalen Konzept so überzeugt, dass ich hier begonnen habe zu arbeiten.“ Viele Jahre später hat sie keine Sekunde davon bereut. Als zweifach-Mama und Führungskraft muss sie zwei Fulltime-Jobs unter einen Hut bringen, was bei Sutterlüty kein Problem ist. „Es ist schön, dass man vom Arbeitgeber so unterstützt wird und Beruf und Privatleben vereinen kann.“
Genuss für alle Sinne
Mit dem Umbau wurde auch das Gusto von Grund auf neugestaltet. Und wer denkt, dass es sich dabei nur um eine neue Theke handelt, liegt falsch. „Das neue Gusto ist wie ein Lieblingsplatz, den man jeden Tag aufs Neue entdecken kann“, beschreibt Matthias, Category Manager Gastronomie bei Sutterlüty. Die Theke ist jetzt zwei Meter länger, das Sitzplatzangebot wurde aufgestockt: 70 Plätze innen, 26 außen – mit viel Holz, Leder und Liebe zum Detail.

Während es vorher eher Kantinenflair ausstrahlte, gibt es nach dem Umbau ein komplett neues Konzept. Ein Gusto, das zum Verweilen und Genießen einlädt. Eine Holzwand sorgt für eine klare Abtrennung zwischen Gusto und Einkaufsfläche und ein langer Holztisch in der Mitte sorgt für ein Gefühl von Gemeinschaft – hier darf man sich dazusetzen, ins Gespräch kommen oder einfach gemeinsam schweigen und genießen.


„Dieser Tisch ist das Herzstück. Er verbindet. So wie gutes Essen das eben tut. Doch nicht alles ist neu: Eine alte Sitzbank haben wir gerettet und liebevoll integriert. Ein Symbol dafür, dass Neues entstehen darf, ohne das Alte zu vergessen.“ – Matthias




Neben dem Sitzkonzept wurde auch das Beleuchtungskonzept individuell entwickelt: verspielte Lampen setzen lebendige Akzente und schaffen eine Wohlfühlatmosphäre. Die Geräte sind auf dem neuesten Stand der Technik, beispielsweise kühlen die Kühlgeräte von nun an mit Sole, was umweltfreundlicher ist.
Eine große Veränderung: die SB-Kaffeemaschine. Zum ersten Mal kann man seinen Kaffee selbst holen – schnell, unkompliziert und ohne lange Wartezeiten. Zwei Kassen beim Gusto sorgen für einen flüssigen Ablauf: eine für schnelle Snacks, eine für die Gusto-Menüs. „Zukünftig wird das Angebot an Sandwiches und Co. ausgeweitet, sodass man die Mittagspause nicht mit Anstehen verbringen muss und mehr vom Essen hat“, erklärt Matthias, der seine Mittagspause am liebsten in einen der Gustos im ganzen Ländle verbringt. Auch Doris verbringt gerne ihre Mittagspause hier mit ihren Liebsten. „Wenn die Kinder von der Schule kommen, treffen wir uns gerne hier und essen gemeinsam Mittag.“
Was diesen Umbau besonders macht, sind nicht nur Materialien und Technik, sondern die Menschen dahinter. Doris, die den Markt heute leitet, hat einst an der Kassa begonnen, später viele Standorte geleitet, zwei Kinder bekommen und sich stets weiterentwickelt. Heute sagt sie mit Überzeugung: „Sutterlüty hat mich geprägt und ich durfte mitwachsen.“
Matthias plant das Gusto in Schwarzach schon seit zwei-drei Jahren und kennt die Pläne in- und auswendig:
Persönliche Geschichten, die den Markt prägen
„Es ist unbeschreiblich, wenn aus dem Plan Realität wird. In den letzten Wochen hat sich täglich etwas verändert, täglich konnte man die Fortschritte erkennen und es sah jeden Tag anders aus. Man freut sich darauf, bis es fertig ist. Es ist wie, wenn man ein Kind aufwachsen sieht.“ – Matthias

Wer sich im neuen Markt umsieht, entdeckt noch viel mehr persönliche Geschichten. Die Geschichten der regionalen Produzent(inn)en. Auf liebevoll gestalteten Tafeln werden sie sichtbar gemacht: mit Namen, Porträts, Zitaten und Einblicken in ihre Arbeit. So steht hinter jedem Produkt auch ein Gesicht, eine Haltung, eine Geschichte. Ob die Fischzüchter aus Meiningen, die Gemüsebäuerin aus Höchst oder der Käsemeister aus dem Bregenzerwald – sie alle sind Teil einer Gemeinschaft, die weit über das Regal hinausgeht.
„Bewusst einkaufen heißt auch: zu wissen, woher etwas kommt“, erklärt Doris. „Diese Tafeln sollen genau das zeigen. Nicht nur, was drin ist, sondern wer dahintersteht.“ Es ist ein kleiner Schritt mit großer Wirkung, denn er macht den Einkauf persönlicher, regionaler und ehrlicher. Und genau das macht den Unterschied.
Komm vorbei und spür den Unterschied
Am 2. Oktober ist es so weit: Der Markt öffnet seine Türen. Komm vorbei, entdecke die vielen Eröffnungsangebote und entdecke das neue Erlebnis. Es ist ein Ort geworden, an dem man gerne einkauft und gerne bleibt.
Nicht nur die große Auswahl, insbesondere an glutenfreien, veganen oder regionalen Produkten überzeugt die Kundinnen und Kunden. Das Ambiente, das neue Konzept und auch das Team sorgen dafür, dass die Kundinnen und Kunden glücklich und zufrieden die Filiale verlassen. Was diese Kundenstimmen zeigen: