Gemeinsame Zeit.
Gemeinsam Tanzen.

Audio wurde mit KI generiert

Kurze Zusammenfassung:

  • Was als kleines gemeinsames Hobby begann, wurde für Michaela und Andreas zur großen Leidenschaft: Tanzen gehört heute fest zu ihrem Alltag.
  • Der Wunsch, bei den Maturabällen ihrer Kinder mittanzen zu können, brachte sie zum ersten Kurs – der Funke sprang sofort über.
  • Anfangs noch unsicher, entdeckten sie in der herzlichen Atmosphäre der Tanzschule Hieble ihre Freude und das Vertrauen ins eigene Können.
  • Tanzen bedeutet für sie mehr als Bewegung. Es ist Abschalten, Gemeinschaft erleben und Lebensfreude pur mit bis zu 160 Schritten pro Minute.
  • Heute sind Tanzabende fester Bestandteil ihres Lebens, spontane Salsa-Events inklusive – begleitet von Freundschaften, Leichtigkeit und Leidenschaft.

Ein gemeinsames Hobby ausüben – das war der ursprüngliche Plan von Michaela und Andreas. Heute, rund 15 Jahre später, haben sie nicht nur ein gemeinsames Hobby, sondern vor allem auch eine gemeinsame Leidenschaft gefunden, die sie drei bis vier Mal pro Woche ausüben: das Tanzen.

„Wir waren auf der Suche nach einem Hobby, das wir gemeinsam ausüben können und als mein Mann vorschlug, einen Tanzkurs zu besuchen, war ich sofort Feuer und Flamme.“ – Michaela

Ausschlaggebend dafür war auch ihr Sohn: „Als unser Sohn Maturaball hatte, waren nur wenige Leute auf der Tanzfläche und wir haben uns gedacht: Es wäre schön, wenn wir jetzt tanzen könnten. Darum haben wir für den Maturaball unserer Tochter tanzen gelernt“, blickt Andreas zurück und Michaela ergänzt lachend: „Unser Pech war nur, dass diesmal die Tanzfläche ziemlich voll war, trotzdem hat es uns Spaß gemacht.“

Am Anfang waren sie sich unsicher, ob das das Richtige für sie ist, und wollten es einfach nur einmal ausprobieren. Doch schon nach der ersten Tanzstunde war für beide klar: Wow, das wollen wir machen. Dann starteten sie ein- bis zweimal in der Woche mit dem Tanzkurs: „Zuerst dachten wir, alle anderen können das viel besser“, erzählt Andreas und Michaela erzählt weiter: „Aber dann haben wir gemerkt: Jede(r) hat mal angefangen. Hier wird niemand ausgelacht – ganz im Gegenteil.“ Die Atmosphäre in der Tanzschule ist locker, herzlich und offen. Perfekt für Anfänger(innen), die noch nicht jeden Tanzschritt beherrschen. „Man darf Fehler machen und vor allem darf man im eigenen Tempo lernen“, sagt Michaela.

Tanzen lernen ist nicht schwer...

Eine Tanzschule ist da, um tanzen zu lernen und Tanzschul-Inhaberin Juanita Hieble ist überzeugt:

„Jede(r) kann tanzen. Die Frage ist nur, was man unter tanzen versteht. Für mich ist Tanzen, sobald sich jemand zur Musik bewegt.“ – Juanita Hieble

Auch Michaela und Andreas konnten nicht von Beginn an perfekt tanzen. „Beim Walzer tanzen habe ich immer einen Schritt ausgelassen. Aber Juanitas Vater hat das sofort gesehen und mich korrigiert. Zum Glück, denn wenn man etwas falsch lernt, ist es hinterher umso schwieriger zu korrigieren“, erzählt Andreas. „Beim Tanzen darf man nicht schummeln, jeder Schritt zählt“, meint Michaela schmunzelnd. Das Paar hat sich leicht getan beim Tanzen und hat seit dem ersten Tanzschritt Spaß daran. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, selbst wenn man es nicht merkt – allein beim Walzer tanzen werden etwa 160 Schritte pro Minute gemacht. Tanzen ist nicht nur etwas für den Körper, sondern auch für den Geist. Und doch fühlt es sich leicht an.

„Beim Tanzen kann ich so richtig abschalten, den Alltag hinter mir lassen. Ich bin wie in einer eigenen Welt, obwohl ich mich sehr konzentrieren muss. Denn wenn man an etwas denkt, ist man schnell aus dem Takt.“ – Michaela

Mehr als ein Hobby: Gemeinschaft und Lebensfreude

Was für Michaela und Andreas mit einem Tanzkurs begann, ist heute ein fester Bestandteil ihres Alltags. Sie planen ihre Woche ums Tanzen herum, haben in der Tanzschule Hieble Freundschaften geknüpft, besuchen Veranstaltungen und Tanzabende – oft auch spontan. „Wir tanzen drei- bis viermal in der Woche und alle unsere Freunde wissen: Freitagabend ist Tanzabend. Manchmal geht’s auch am Samstag auf ein Salsa-Event. Wir schauen einfach, worauf wir Lust haben“, beschreibt Michaela. Und wenn sie nicht tanzen? Dann verbringen sie Zeit mit ihren beiden erwachsenen Kindern, gehen wandern, reisen oder genießen den Alltag.

Wenn sie in die Tanzschule Hieble kommen, wissen sie: „Es ist einfach schön, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Man kennt sich, man fühlt sich wohl. Und das Wichtigste: Man hat Spaß“, sagt Michaela und Andreas stimmt zu: „Selbst als wir neu waren, wurden wir sehr herzlich aufgenommen und wurden gleich als Teil der Gemeinschaft gesehen.“

„Tanzen ist träumen mit den Füßen“

In einem Tanzkurs, in der gewohnten Umgebung zu tanzen ist eine Sache, doch in der „freien Wildbahn“ sieht es gleich anders aus. Das haben auch die beiden begeisterten Tänzer festgestellt. Denn bei der ersten Tanzveranstaltung standen sie am Rand und dachten nur: Alle können tanzen, nur wir nicht. Doch wer einmal die Hemmschwelle überschritten hat, merkt schnell – es geht nicht um Perfektion, sondern um das Gefühl. Und um den Spaß.

Deshalb veranstaltet die Tanzschule Hieble auch Tanzabende für Anfänger(innen), bei denen sich jede(r) mit den ersten gelernten Schritten auf die Tanzfläche wagen darf. „Wir möchten gerade beginnenden Tänzer(inne)n eine „geschützte“ Umgebung bieten, in welcher niemand ausgelacht wird und sich alle wohlfühlen“, erklärt Juanita, die als Tanzmeisterin alle Arten von Paartänzen sowie Line Dance unterrichtet. Für sie ist man beim Tanzen in einer anderen Welt. Was auch auf Michaela und Andreas zutrifft. Denn wenn die Musik erklingt und die ersten Schritte getanzt sind, verschwinden Zweifel und Unsicherheit – und es bleibt nur das Gefühl. Der Spaß. Die Gemeinschaft. Und die Lebensfreude.

Möchtest auch du tanzen? Solo oder zu zweit? Dann mache es wie Michaela und Andreas: Fang einfach an!