Wenn plötzlich alles anders ist

Was Tanja erlebte, zeigt, wie unkompliziert medizinische Versorgung heute sein kann

Audio wurde mit KI generiert

Kurze Zusammenfassung:

  • Ein ganz normaler Abend wird für Tanja zum medizinischen Ausnahmefall – doch sie bleibt gelassen.
  • Dank ihrer Zusatzversicherung bekommt sie noch am selben Abend professionelle Hilfe im Medical Center Rheintal.
  • Keine Wartezeiten, keine Umwege: Diagnose, Röntgen und Ultraschall erfolgen direkt vor Ort.
  • Ein interdisziplinäres Ärzteteam reagiert sofort – auch auf scheinbar nebensächliche Beschwerden.
  • Für Tanja wird klar: Moderne Medizin kann schnell, menschlich und erstaunlich unkompliziert sein.

Für Tanja war es ein ganz normaler Tag. Erst Arbeit, dann direkt ins Fitnessstudio nach Dornbirn, wie sie es seit Jahren macht. Sie trainierte konzentriert, packte ihre Sachen, stieg ins Auto und da war er: ein leichter Schmerz im rechten Fuß. Unangenehm, aber nicht dramatisch. Zu Hause angekommen, ging sie unter die Dusche, machte sich etwas zu essen, setzte sich aufs Sofa.

Aber der Schmerz wurde stärker. Erst pochte es nur leicht, dann zog es. Sie legte den Fuß hoch, dachte: ‚Wird schon wieder.‘ Eine Stunde später konnte sie kaum noch auftreten. Was, wenn doch was kaputt ist? Aber ins Krankenhaus? Um diese Uhrzeit? Sie schaute auf die Uhr, 20:34 Uhr.

Es war einer dieser Momente, in denen man spürt: Jetzt braucht es schnelle Hilfe. Die Schmerzen ließen nicht auf sich warten – der Hausarzt aber hatte längst geschlossen. Ohne lange zu überlegen, rief sie bei der UNIQA-Hotline an. Kurz schilderte sie, was los war. Sekunden später wurde sie weiterverbunden: Akut-Versorgt Vorarlberg, Medical Center Rheintal in Lustenau. Dort fand man rasch eine Lösung – ein Termin um 21.00 Uhr, noch am selben Abend. Ein spontaner Notfall, eine unkomplizierte Antwort.

Ankommen statt warten.

Das Medical Center Rheintal in Lustenau liegt zentral, mit Parkplätzen direkt vor der Tür. Innen: modern, ruhig, kein hektisches Kommen und Gehen, wie man es sonst gewohnt ist.

An der Rezeption wurde sie freundlich empfangen. Keine Nummer ziehen, kein überfülltes Wartezimmer. Die Mitarbeiterin erkannte anhand der Versicherung sofort, dass eine Direktabrechnung möglich ist, informierte über den Ablauf und begleitete sie zur Untersuchung und zum Röntgen.

Bildgebung statt Spekulation.

Nur wenige Minuten später: Röntgenuntersuchung des Knöchels. Die Assistentin begrüßte Tanja freundlich und bereitete sie aufs Röntgen vor. Keine hastige Erklärung, kein medizinisches Fachchinesisch. Stattdessen: eine klare Einordnung, was passieren wird, warum, und was man auf den Bildern erkennen kann, oder eben nicht.

Die Röntgenaufnahme ergab: kein Bruch. Aber das war nur die halbe Geschichte. Um auszuschließen, dass Sehnen oder Bänder verletzt sind, folgte direkt der Ultraschall. Dr. Gruber, wieder sachlich und freundlich. Und dieses Mal zeigte sich: eine deutliche Bänderdehnung, vermutlich durch eine Überbelastung im Training.

„Beim Fuß muss man genau hinschauen. Ein einfacher Riss kann leicht übersehen werden – deshalb kombinieren wir Röntgen mit Ultraschall, wenn es nötig ist.“

Dr. Gruber, Leiter des Medical Centers.

Fachärztliche Betreuung ohne Umwege.

Tanja wurde direkt weitergeleitet an Prim. Dr. Thomas Thurner, Facharzt für Orthopädie und Traumatologie. Ohne Zeitverlust und ohne nochmal alles erklären zu müssen – interne Kommunikation, wie man sie sich überall wünschen würde.

Dr. Thurner testete Beweglichkeit, erklärte anhand der Bilder die genaue Diagnose und stellte einen individuellen Therapieplan auf: Schiene, Hochlagern, Schonung, schrittweise Mobilisierung und in den kommenden Tagen ein Aufbauprogramm mit begleitender Physiotherapie, direkt im Haus buchbar. Er kümmerte sich auch gleich um die Krankschreibung und informierte über mögliche Folgeuntersuchungen. Alles in ruhigem Ton, verständlich erklärt, auf Augenhöhe.

„Seit ich die Zusatzversicherung habe, geh ich einfach entspannter durchs Leben. Ich weiß, wenn was ist, habe ich sofort jemanden, der sich kümmert.“

Tanja

Smiling male doctor performs an ultrasound on a female patient's foot.

Und was, wenn’s mehr gewesen wäre?

Falls sich der Zustand verschlechtert hätte, wären weitere Fachbereiche direkt greifbar gewesen, ohne dass man als Patient von Adresse zu Adresse rennen muss.

Tanja hat das selbst erlebt: Während sie auf die Schiene wartete, erwähnte sie beiläufig, dass sie seit ein paar Tagen beim Training schlechter Luft bekomme. Kein Drama, aber irgendwie komisch. Dr. Gruber hörte aufmerksam zu und reagierte sofort: „Das lassen wir uns lieber gleich anschauen, Dr. Entner ist gerade da.“

Two women in a room, one seated, the other at a desk with a computer screen.

Dr. Sabine Entner, Fachärztin für Pulmologie, nahm sich unmittelbar Zeit. Nur Minuten später stand Tanja mit ihr vor einem frischen Lungenröntgen, das im Haus gemacht wurde. „Ich zeig Ihnen, worauf wir achten, das Bild sieht insgesamt gut aus.“ Das Gespräch war sachlich, aber empathisch. Kein Zeitdruck, keine Hektik, einfach gute Medizin mit einem offenen Ohr. „Ich hatte nicht mal einen eigenen Termin und trotzdem wurde es ernst genommen. Das war für mich neu“, erinnert sich Tanja.

Diese enge Zusammenarbeit funktioniert, weil im Zentrum zahlreiche Fachrichtungen vereint, sind:

Dr. Wilhelm Gruber
Allgemeinmedizin, Geriatrie, Manualtherapie
Dr. Raphael Preiss
Innere Medizin, Angiologie
Dr. Robert Bitschnau
Kardiologie (externer Berater in Schruns)
Priv.-Doz. Dr. Alexander Vonbank
Endokrinologie, Stoffwechsel
Dr. Markus Letsch
Urologie (externer Berater in Lustenau)
Dr. Joachim Beck
Chirurgie, Enddarmerkrankungen (externer Berater)
Dr. Christian Druml
Orthopädie und Traumatologie
Dr. Nina Schuster
Radiologie
Dr. Tatjana Pechtl-Eder
Neurologie, Allgemeinmedizin
Dr. Sabine Entner
Pulmologie
Mag. Susanne Wallner
Klinische Psychologin

Die intensive Zusammenarbeit aller sorgt für kurze Wege und schnelle Entscheidungen, direkt im Haus.

Medikamente? Auch kein Thema.

Die passende Medikation erhielt Tanja direkt bei der Apotheke in der unmittelbaren Nachbarschaft.

Und wer zahlt das?

Auch das war schnell geklärt: Die UNIQA übernimmt die Kosten für die Akut versorgt Behandlung am Abend, da Tanja die passende Zusatversicherung Akut versorgt abgeschlossen hatte. Die weiteren Behandlungen in den nächsten Tagen und Wochen sind durch ihre Privatarzt-Versicherung, welche sie zusätzlich zu Akut versorgt abgeschlossen hat, abgedeckt.

„Ich hab keinen Cent vorstrecken müssen. Alles wurde direkt über meine Versicherung geregelt. Ich hab mich komplett auf mich konzentrieren können und das war in dem Moment Gold wert.“

Tanja

Was ist „Akut Versorgt“?

Akut Versorgt ist ein UNIQA-Service für akute Beschwerden außerhalb der normalen Ordinationszeiten.

Von Montag bis Freitag von 18-22 Uhr, sowie an Wochenenden und Feiertagen von 10-20 Uhr, erreichst du das UNIQA Kundenservice unter +43 50677-670. Dort schilderst du deine Symptome und und wirst direkt an den diensthabenden Arzt weiterverbunden. Wenn medizinisch nötig, wird sofort ein Termin vereinbart.

Beispielhafte Behandlungen:

Fieber, Übelkeit, Erbrechen
Kreislauf- oder Blutdruckprobleme
Rückenschmerzen
Harnweginfekte
Verstauchungen, Prellungen, Bänderverletzungen
Kleine Platz- und Schnittwunden

Achtung: Bei lebensbedrohlichen Verletzungen bitte immer die Rettung rufen: 144.

Für solche Abende ist man entweder vorbereitet – oder man hat Glück.

Tanja hatte beides. Mit ihrer UNIQA-Zusatzversicherung „Akut Versorgt“ war die medizinische Hilfe nur einen Anruf entfernt. Keine Umwege, keine Unklarheiten, kein Frust. Und gleichzeitig ein medizinisches Niveau, das man sonst eher in Spitälern erwartet – nur mit kürzeren Wegen und persönlicherer Betreuung durch das Medical Center Rheintal in Lustenau.